Gute Vorbereitung und persönliche Betreuung von Anfang an – Patientenschule „Endoprothetik“

Das letzte Mal in diesem Jahr lädt das EndoProthetikZentrum des Klinikums Altmühlfranken am Mittwoch, 5. Juli 2023, von 16:00 bis 17:30 Uhr zur „Patientenschule Endoprothetik“ ins Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ein. Die Informationsveranstaltung soll Patientinnen und Patienten, die eine Endprothese erhalten, von Anfang an bestens vorbereiten. Ebenfalls besteht Raum für Fragestellungen.

Fühlt sich ein Patient gut informiert, erleichtert dies die klinische Therapie und sichert den Erfolg einer Behandlung.  Zur Vorbereitung, Information und Beantwortung individueller Fragen lädt das Klinikum Altmühlfranken alle, die eine Endoprothese erhalten werden, daher herzlich in den Konferenzraum „Brombachsee“ des Klinikums Gunzenhausen ein.

In Vorträgen und persönlichen Gesprächen informieren Hygienefachkräfte, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Physiotherapeuten und Ärzte über die bevorstehende Operation und die Behandlung. Teilnehmende erhalten Tipps für einen raschen Genesungsprozess und können Fragen – beispielsweise zur Vorbereitung zu Hause, zum Klinikaufenthalt und zum richtigen Verhalten mit dem neuen Gelenk – stellen.

Eröffnet wird die Patientenschule mit einem Vortrag über die hygienische Vorbereitung auf die Endoprothesenimplantation. Anschließend folgen Informationen zur Schmerztherapie bei Prothesenimplantationen sowie die Beantwortung individueller Fragen.

 

Die Informationsveranstaltung richtet sich an Personen, die bereits einen festen Operationstermin vereinbart haben oder eine OP im Klinikum Altmühlfranken planen.

 

Interessierte, die an der Schulung am 5. Juli 2023 teilnehmen möchten, melden sich bitte verbindlich bis spätestens 3. Juli 2023 im Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Gunzenhausen unter der Telefonnummer (09831) 52-2911 an.

 

Patientenschule Endoprothetik

Referenten: Ärzte und Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege, Hygiene und Physiotherapie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen

Termin: Mittwoch, 5. Juli 2023

Ort:

Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Konferenzraum „Brombachsee“, Erdgeschoss
Albert-Schweitzer-Strasse 90
91710 Gunzenhausen

Anmeldung: Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen Tel. (09831) 52-2911

Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“, präsentiert durch den „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“:

 

Schaufensterkrankheit – was tun?

Die Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (kurz PAVK) – auch ‚Schaufensterkrankheit‘ genannt- ist eine chronische Durchblutungsstörung der Beine und verursacht dem Patienten oftmals große Schwierigkeiten beim Gehen. Die Hauptursache der Erkrankung ist die Arteriosklerose – die Arterienverkalkung durch Einlagerung von Cholesterin in die innere Wandschicht arterieller Blutgefäße.

Typische erste Symptome sind Schmerzen in den Waden beim Laufen. Strecken, die früher mühelos zurückgelegt werden konnten, werden plötzlich zum Problem.

Beim Voranschreiten der Erkrankung können die Schmerzen auch nachts im Ruhestand auftreten. Abhängig von der Lokalisation sowie dem Leidensdruck sind verschiedene konservative/medikamentöse oder interventionelle/operative Maßnahmen indiziert.

Oberarzt Dr. medic Radu Sacuiu, Facharzt für Gefäßchirurgie am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg und im MVZ Holzgasse Weißenburg, informiert die Besucherinnen und Besucher des Vortrags über die Entstehung, Diagnostik und Behandlungsmethoden der Erkrankung. Anschließend steht Herr Dr. Sacuiu gerne innerhalb einer offenen Gesprächsrunde für Fragen zur Verfügung.

 

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Schaufensterkrankheit – was tun?

Referent: Dr. medic Radu Sacuiu, Oberarzt, Facharzt für Gefäßchirurgie, Endovaskulärer Chirurg DGG

Termin: Di, 20. Juni 2023, 19:00 Uhr

Ort:

Gotisches Rathaus („Söller“)
Marktplatz 1
91781 Weißenburg i.Bay.

Unser erster „Tu dir was Gutes“-Tag fand am 3. Mai in Weißenburg und am 16. Mai in Gunzenhausen statt und ist ab sofort fester Bestandteil unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Vor Ort konnten alle Mitarbeitenden munter Müsli mischen, auf dem Smoothie-Bike strampeln, Gesundheitsthemen diskutieren und viel über Körperhaltung, Ernährung und Entspannungstechniken lernen.

Wer jetzt Lust auf solche und andere tolle Aktionen bekommen hat und Teil unseres Teams werden möchte, sollte sich unbedingt die Karrierechancen auf unser Arbeitgeberseite anschauen: https://das-passt-zu-mir.de/

Am letzten Freitag trafen sich bei uns im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen Auszubildende unterschiedlicher Unternehmen zur AzubiWerkstatt.

Was darf man sich darunter vorstellen?
Die AzubiWerkstatt dient in erster Linie der Stärkung sozialer Kompetenzen der jungen Teilnehmenden. Zudem beinhaltet die Werkstatt Seminare zu verschiedenen Themen – allesamt rund um die Fachkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung.

 

Insgesamt 14 Azubis konnten in den Räumen des Gunzenhäuser Klinikums etliches zum Thema „Arbeitsplatzorganisation und visuelles Management“ lernen und ausarbeiten. Herzlichen Dank an alle Teilnehmenden sowie an den Leiter des Seminars Thomas Pöferlein. Herr Pöferlein ist in unserem Klinikum für die Prozesse und medizinische Organisation zuständig und unsere jungen Gäste waren bei ihm in besten Händen.

Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“, präsentiert durch den „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“

Risiko Bluthochdruck

Fast jeder dritte Deutsche leidet unter Bluthochdruck. Bluthochdruck gilt als der bedeutsamste Risikofaktor für einen Schlaganfall; die Erkrankung erhöht das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden und kann zu Herz- und Nierenschwäche bis hin zur Dialyse führen. Dies trifft jedoch nur zu, wenn der Bluthochdruck nicht konsequent behandelt wird.

Da die betreffenden Patienten zumeist beschwerdefrei sind, bleibt ein Drittel bis die Hälfte aller Fälle unerkannt. Dieser Umstand ist umso tragischer, da eine moderne medikamentöse Therapie in nahezu allen Fällen eine Normalisierung der Blutdruckwerte ermöglicht. Der Vortrag wird sich mit den Ursachen, der notwendigen Diagnostik und Therapie der Bluthochdruckerkrankung beschäftigen.

Nach dem Vortrag steht Dr. med. Heiko Priesmeier, Chefarzt der Kardiologie und Inneren Medizin am Klinikum Altmühlfranken, innerhalb einer offenen Gesprächsrunde gerne für Fragen zur Verfügung.

Der Vortrag „Risiko Bluthochdruck“ findet am Dienstag, 23. Mai 2023, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ um 19.00 Uhr im „Wittelsbacher Hof“, Friedrich-Ebert-Str. 21, Weißenburg statt.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Risiko Bluthochdruck

Referent:

Dr. med. Heiko Priesmeier, Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Internistische Intensivmedizin

Termin:
Di, 23. Mai 2023, 19:00 – 20:30 Uhr

Wittelsbacher Hof

Friedrich-Ebert-Straße 21
91781 Weißenburg i.Bay.

Tel.: 09141 / 9011090

www.wittelsbacher-hof.de
info@wittelsbacher-hof.de

Am 11. Mai 2023 von 9 bis 13 Uhr informiert Chefarzt Dr. Heiko Priesmeier und sein Team vom Klinikum Altmühlfranken mit dem roten Doppeldecker-Infobus am „Glockenturm“ auf dem Marktplatz in Gunzenhausen zu Schlaganfall, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Am Donnerstag, 11. Mai 2023, hält der signalrote Infobus der Aufklärungsinitiative „Herzenssache Lebenszeit“ auch in Gunzenhausen. Mit vor Ort: Chefarzt der Kardiologie und Inneren Medizin am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, Dr. Heiko Priesmeier und sein Team. Interessierte können individuelle Themen im direkten Gespräch klären und Fragen stellen. Informations-materialien sorgen für zusätzliche Aufklärung über Risikofaktoren.

Die Idee hinter der von Boehringer-Ingelheim ins Leben gerufenen Aufklärungskampagne „Herzenssache Lebenszeit“ ist, Wissen zu vermitteln und über Risiken der Erkrankungen aufzuklären. Denn wer sein persönliches Risiko kennt und eine gezielte Vorbeugung wie ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung umsetzt, kann Risikofaktoren für eine Erkrankung vermeiden, seine Lebenszeit verlängern und nicht zuletzt seine Lebensqualität erhöhen.

Am 29. April fand der inzwischen „6. Notfalltag Altmühlfranken“ für Notärzte und Rettungsdienst statt. Begrüßt wurden die Teilnehmenden der Fachveranstaltung, die in diesem Jahr am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen stattfand, von Dr. Christian Maune, Chefarzt der Anästhesie- und Intensivabteilung und Palliativmediziner am Standort Weißenburg, der den Notfalltag auch moderierte. In Zusammenarbeit mit Chef- und Oberärzten verschiedener Abteilungen des Klinikums Altmühlfranken sowie dem BRK-Kreisverband Südfranken wurde den anwesenden Notärzten und Mitarbeitenden des Rettungsdienstes ein breitgefächertes Programm mit interessanten Vorträgen und Workshops angeboten.

Chefarzt Dr. Priesmeier ging in seiner Präsentation vor allem auf Entstehung, Erkennen und Versorgung von Herzrhythmusstörungen ein. Beim Thema Herzinfarktversorgung zeigte er zudem eindrucksvolle Bilder von Herzkatheteruntersuchungen.

Chefarzt Dr. Maune referierte über die Notfallversorgung von Palliativpatienten. Die aktuellen Entwicklungen bei der Versorgung schwerer Verletzungen des Brustkorbes und die Möglichkeiten der Blutungskontrolle vor der operativen Versorgung in einer Klinik stellten der Leitende Oberarzt Dr. Kinskofer (Anästhesie Weißenburg) und Herr Florian Hiermeier (Anästhesie Klinikum Altmühlfranken) dar.

Praktische Tipps und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch gab es schließlich in zwei Workshops zum Thema „Thoraxdrainage“ (Chefarzt Dr. Gutsche, Anästhesie und Intensivmedizin Gunzenhausen) und „Nicht-invasive Beatmung im Rettungsdienst“ (Dr. Kinskofer, Frau Dusolt/BRK Südfranken).

Viele sahen nach dem Ende der Pandemie in der gut besuchten Veranstaltung eine Gelegenheit zum Austausch über die aktuellen Herausforderungen. Rettungsdienst, Notaufnahmen und Kliniken sehen sich weiterhin einer ständig steigenden Inanspruchnahme gegenüber, ohne dass dies durch zusätzliches Personal kompensiert werden kann.

„Bleiben wir im Gespräch miteinander, versuchen wir zu sehen, dass die jeweils anderen Bereiche mit denselben Schwierigkeiten konfrontiert sind wie wir selbst. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist gerade in schwierigen Zeiten besonders wichtig“, appellierte Dr. Maune an die Teilnehmer. Für das kommende Frühjahr ist bereits die nächste Veranstaltung geplant.

Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken

Das schmerzhafte Knie

Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und wird den ganzen Tag beansprucht, egal ob beim Laufen, Treppensteigen oder Sitzen. Wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichen um Schmerzen zu kontrollieren und die Funktion eines Gelenks zu erhalten, kommt ein künstliches Kniegelenk in Frage.

Dr. Bernd Krieg, Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie und Leiter des EndoProthetikZentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist Spezialist für Gelenkersatzoperationen an Knie- und Hüftgelenk. In seinem Vortrag informiert er über medizinische Entwicklungen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die individuelle, gemeinsame Planung der Behandlung im Hinblick auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.

Im Anschluss an den Vortrag nimmt sich Chefarzt Dr. Krieg Zeit für individuelle Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag „Das schmerzhafte Kniegelenk“ im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken findet am Dienstag, den 9.5.2023 im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen und am 11.5.2023 im Wittelsbacher Hof in Weißenburg statt.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Das schmerzhafte Knie

Referent:
Dr. Bernd Krieg,
Chefarzt der Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Leiter des EndoProthetikZentrums des Klinikum Altmühlfranken

Termine:
Di, 9. Mai 2023, 19:00 – 20:30 Uhr

Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Konferenzraum Brombachsee, Erdgeschoß

Albert-Schweitzer-Str. 90
91710 Gunzenhausen

Do, 11. Mai 2023, 19:00 – 20:30 Uhr

Wittelsbacher Hof

Friedrich-Ebert-Straße 21
91781 Weißenburg i.Bay.

Tel.: 09141 / 9011090

www.wittelsbacher-hof.de
info@wittelsbacher-hof.de

Infotag „Bleiben Sie gesund!“

Am Freitag, den 5.5.2023 von 10 bis 16 Uhr können sich Interessierte am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg zu Gesundheitsthemen informieren.

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e.V. und das Hygieneteam des Klinikums Altmühlfranken laden am 05. Mai 2023 von 10 – 16 Uhr anlässlich des Welthändehygienetages und des Tages der Hebammen zum traditionellen „Infotag: Bleiben Sie gesund!“ ins Klinikum Altmühlfranken Weißenburg ein.

Im Foyer des Klinikums informiert eine Vielzahl von Ausstellern zu unterschiedlichsten Gesundheitsthemen wie Händehygiene und Hygienestandards, Gesundheitsschutz, Schwangerschaft und Geburt, Demenz, Hautschutz und vieles mehr. Mit dabei ist das Hygieneteam, die Aromapflege und die Demenz AG des Klinikums Altmühlfranken, die Gesundheitsregion Plus, das Gesundheitsamt Weißenburg, der Pflegestützpunkt Altmühlfranken, die Hebammenstube Weißenburg, die Berufsfachschule für Pflege Klinikum Altmühlfranken Weißenburg-Gunzenhausen, SAPV (spezialisierte ambulante Palliativversorgung), der Hospizverein Altmühlfranken, die Marienapotheke Rothenburg als Vertragsapotheke des Klinikums Altmühlfranken und die KKB (Klinik-Kompetenz-Bayern eG).

Vorträge und Registrierungsaktion der DKMS

Auch vor Ort ist die DKMS mit dem Vortrag „Registrierung bei der DKMS – Warum?“ und dem Bericht einer 19-jährigen Betroffenen, Vortragsbeginn ist um 10:30 Uhr und um 14:30 Uhr. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit sich bei einer öffentlichen Registrierungsaktion als Spenderin oder Spender bei der DKMS aufnehmen zu lassen.

Neben vielen Informationen wird es auch praktische Beispiele und Aktivitäten geben, alle Interessierten sind herzlich eingeladen

Hintergrundinformation Die „Aktion Saubere Hände“

Das Klinikum Altmühlfranken ist seit 2017 Mitglied der „Aktion Saubere Hände“ und seit 2018 mit dem Bronzezertifikat zur Händehygiene zertifiziert.

Die „Aktion Saubere Hände“ ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen. Sie wurde am 1. Januar 2008, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit, vom

ins Leben gerufen.

Die „Aktion Saubere Hände“ basierend auf der WHO Kampagne „Clean Care is Safer Care“, hat die Verbesserung der Patientensicherheit zum Ziel. Eine der möglichen Maßnahmen ist die Verbesserung des Händehygieneerhaltens in Gesundheitsein-richtungen als eine grundlegende Maßnahme zur Vermeidung von Übertragungen und Infektionen. „Clean Care is Safer Care“.

 

Darüber hinaus stellt die Kampagne zur Verbesserung der Patientensicherheit Informationen für Patienten und Angehörige zur Verfügung.

Weitere Informationen und Materialien finden sie unter

http://www.aktion-sauberehaende.de

Ist ein Patient gut informiert, erleichtert dies die klinische Therapie und sichert den Erfolg einer Behandlung. Um Patientinnen und Patienten, die eine Endoprothese erhalten, von Anfang an bestens vorzubereiten, lädt das EndoProthetikZentrum des Klinikums Altmühlfranken am Mittwoch, 3. Mai 2023, von 16:00 bis 17:30 Uhr zur „Patientenschule Endoprothetik“ ein.

Patientinnen und Patienten, die über ihre Krankheit informiert sind und ihre Therapie aktiv mitgestalten, haben erfahrungsgemäß einen positiven Einfluss auf ihren Therapieerfolg. Zur Vorbereitung, Information und Beantwortung individueller Fragen lädt das Klinikum Altmühlfranken alle, die eine Endoprothese erhalten werden, daher herzlich in den Konferenzraum 1 des Klinikums Gunzenhausen ein.

In Vorträgen und persönlichen Gesprächen informieren Hygienefachkräfte, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Physiotherapeuten und Ärzte über die bevorstehende Operation und die Behandlung. Teilnehmende erhalten Tipps für einen raschen Genesungsprozess und können Fragen – beispielsweise zur Vorbereitung zu Hause, zum Klinikaufenthalt und zum richtigen Verhalten mit dem neuen Gelenk – stellen.

Mit ausreichend Informationen können Sorgen und Ängste vor der Operation genommen werden und verwandeln sich meist in hohe Motivation, aktiv an der eigenen Behandlung mitzuwirken.

Eröffnet wird die Patientenschule mit einem Vortrag über die hygienische Vorbereitung auf die Endoprothesenimplantation. Anschließend folgen Informationen zur Schmerztherapie bei Prothesenimplantationen sowie die Beantwortung individueller Fragen.

Die Informationsveranstaltung richtet sich an Personen, die bereits einen festen Operationstermin vereinbart haben oder eine OP im Klinikum Altmühlfranken planen.

Interessierte, die an der Schulung am 3. Mai teilnehmen möchten, melden sich bitte verbindlich bis spätestens 2. Mai 2023 im Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Gunzenhausen unter der Telefonnummer (09831) 52-2911 an.

Wer am 3. Mai keine Zeit findet, hat am Mittwoch, 5. Juli 2023, ebenfalls von 16 bis 17.30 Uhr noch einmal die Gelegenheit, an der Patientenschule „Endoprothetik“ mitzuwirken.

Patientenschule Endoprothetik

Referenten:
Jan Kosinar
Oberarzt, Facharzt für Orthopädie

Ärzte und Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege, Hygiene und Physiotherapie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen

Termin: Mittwoch, 3. Mai 2023

Ort: Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen

Konferenzraum 1, Erdgeschoss

Albert-Schweitzer-Strasse 90
91710 Gunzenhausen

 

Anmeldung: Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen Tel. (09831) 52-2911