Patientinnen und Patienten der Reha-Geriatrie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen dürfen sich über die vom „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ gestifteten Bilder aus der Region freuen. Die gerahmten Fotos stammen allesamt von Mitarbeitenden des Klinikums und zeigen die schönsten Seiten Altmühlfrankens.

Insgesamt 15 Bilder schmücken die Zimmer im geriatrischen Bereich. Die Fotos wurden so montiert, dass Patientinnen und Patienten bereits beim Aufwachen einen Blick auf die Schönheit unserer Gegend werfen können.

Die Resonanz ist durchwegs positiv: Ob beeindruckende Felsformationen im Altmühltal, moosbewachsene Bänke, malerische Dörfer oder Sonnenuntergänge an den Seen – der Wiedererkennungswert bei Patientinnen und Patienten ist groß.

Altlandrat Gerhard Wägemann freut sich über den ersten konkreten Schritt, den der vor knapp einem Jahr gegründete gemeinnützige „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ durchführen konnte: „Schon vom Bett aus können die Patientinnen und Patienten der Reha-Geriatrie nun einen Blick auf Altvertrautes werfen. Unsere Region ist wunderschön und den Mitarbeitenden des Klinikums ist es im Rahmen ihres Fotowettbewerbs gut gelungen, die besten Motive einzufangen.“

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen.

Nähere Informationen zum Förderverein gibt es unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.

Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken

Das schmerzhafte Knie

Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und wird den ganzen Tag beansprucht, egal ob beim Laufen, Treppensteigen oder Sitzen. Wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichen um Schmerzen zu kontrollieren und die Funktion eines Gelenks zu erhalten, kommt ein künstliches Kniegelenk in Frage.

Dr. Bernd Krieg, Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie und Leiter des EndoProthetikZentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist Spezialist für Gelenkersatzoperationen an Knie- und Hüftgelenk. In seinem Vortrag informiert er über medizinische Entwicklungen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die individuelle, gemeinsame Planung der Behandlung im Hinblick auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.

Im Anschluss an den Vortrag nimmt sich Chefarzt Dr. Krieg Zeit für individuelle Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag „Das schmerzhafte Kniegelenk“ im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken findet am Dienstag, den 25.4.2023 um 19:00 Uhr im Landhotel Sonne in Neuendettelsau statt.

Der Eintritt ist frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

Das schmerzhafte Knie

Referent:
Dr. Bernd Krieg,
Chefarzt der Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Leiter des EndoProthetikZentrums des Klinikum Altmühlfranken

Termin:
Di, 25. April 2023, 19:00 – 20:30 Uhr

Ort:
LANDHOTEL SONNE 
Hauptstr. 43
91564 Neuendettelsau

Tel.: 09874-5080

www.landhotel-sonne.com
info@landhotel-sonne.com

Weitere Termine:

Vortrag „Das schmerzhafte Knie“ von Dr. med. Bernd Krieg
in der Reihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken

Di, 9.5.2023 in Gunzenhausen, Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, Konferenzraum 1, Erdgeschoß

Do, 11.5.2023 in Weißenburg (Ort wird noch bekanntgegeben)

Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken in Kooperation mit VHS Greding

Das schmerzhafte Knie

Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und wird den ganzen Tag beansprucht, egal ob beim Laufen, Treppensteigen oder Sitzen. Wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichen um Schmerzen zu kontrollieren und die Funktion eines Gelenks zu erhalten, kommt ein künstliches Kniegelenk in Frage.

Dr. Bernd Krieg, Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie und Leiter des EndoProthetikZentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist Spezialist für Gelenkersatzoperationen an Knie- und Hüftgelenk. In seinem Vortrag informiert er über medizinische Entwicklungen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die individuelle, gemeinsame Planung der Behandlung im Hinblick auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.

Im Anschluss an den Vortrag nimmt sich Chefarzt Dr. Krieg Zeit für individuelle Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag „Das schmerzhafte Kniegelenk“ im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken in Kooperation mit der VHS Greding findet am Donnerstag, den 20.4.2023 um 19:00 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Bitte melden Sie sich bei Frau Wippenbeck (VHS Greding) telefonisch unter 📞 0 84 63 / 2 79, vhs@greding.de oder über die Homepage der VHS www.vhs-roth.de an.

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Mit Ablauf des 7. April 2023 enden die letzten bundesrechtlichen Corona-Pflichten. Für unsere Besucherinnen und Besucher bedeutet das, dass ab Samstag, 8. April bei Besuchen in unserem Haus keine Maske mehr getragen werden muss.

Wir freuen uns über die Erleichterung, bitten Sie jedoch an dieser Stelle um Beachtung: Zum Schutz aller Patientinnen und Patienten sowie unserer Mitarbeitenden ist kein Kommen möglich, wenn Besuchende unter ansteckenden Krankheiten – insbesondere Atemwegserkrankungen – leiden. Für Ihre Beachtung besten Dank.

Die Besuchszeiten bleiben unverändert:
Unser Haus ist von 14 – 19 Uhr für Sie geöffnet.

Weitere Informationen zu Ihrem Besuch finden Sie auf unserer Internetseite.

Nach knapp 30 Jahren verabschiedete sich Dr. med. Johann B. Auracher Ende des letzten Monats in den Ruhestand. Ab 1. April 2023 werden Patientinnen und Patienten, die aus einem sehr großen Einzugsgebiet in die Praxis kommen, von Dr. medic Radu Sacuiu und Oberarzt Michael Reisch im MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) Altmühlfranken, Holzgasse 28 B, betreut. Beide Ärzte wirken bereits seit geraumer Zeit in der Praxis mit.

Dr. Auracher, der gebürtig aus Oberbayern stammt und sein Studium der Allgemeinen Chirurgie in Gießen absolvierte, war bereits 13 Jahre als Allgemeinchirurg in Bad Hersfeld und drei Jahre in Kassel als Gefäßchirurg tätig, bis es ihn 1995 nach Weißenburg verschlug. Seither begleitete er viele Patientinnen und Patienten mit chronischen Leiden und operierte rund 16.000 Menschen ambulant sowie etwa 7.000 Personen stationär im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg.
Etwa 20 bis 25 % seiner medizinischen Tätigkeit betraf die Proktologie (Enddarm-Heilkunde). Mit dem Oberarzt Michael Reisch, Facharzt für Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurigie und Proktologie, werden Patientinnen und Patienten des MVZ Altmühlfranken Holzgasse auch künftig einen Ansprechpartner für Erkrankungen des Enddarms finden.

Gefäßchirurgie soll künftig noch stärker etabliert werden
Die Phlebologie, das medizinische Fachgebiet, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen befasst, ist ein wesentliches Element, das künftig zusätzlich mit arteriellen Gefäßerkrankungen (beispielsweise der „Schaufensterkrankheit“) im MVZ Altmühlfranken Holzgasse etabliert werden soll. Mit Oberarzt Dr. medic Radu Sacuiu folgt auf Dr. med. Johann B. Auracher ein Facharzt der Gefäßchirurgie, der vor seiner Tätigkeit in Weißenburg auf lange Jahre Berufserfahrung im Klinikum Bamberg und Ingolstadt zurückblicken kann. Dr. medic Sacuiu wird montags, mittwochs und freitags im MVZ tätig sein. Dienstags und donnerstags operiert er weiterhin im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg.

Nach wie vor in guten Händen
„Patientinnen und Patienten sind bei uns im MVZ Altmühlfranken nach wie vor in guten Händen“, so Dr. medic Sacuiu. Auf die Frage hin, auf welchem Weg Dr. Auracher, der viele verschiedene Sprachen spricht, seinen Ruhestand genießen wolle, meinte er: „Ich konnte mich nach und nach an den Gedanken des Ruhestands gewöhnen. Wir haben Freunde und Familie im Ausland, sodass wir sicherlich viel Zeit mit Reisen verbringen werden. Langweilige wird also bestimmt nicht aufkommen.“

Sein Praxisteam sowie das Klinikum Altmühlfranken um Vorstand Christoph Schneidewin wünschten Dr. Auracher alles Gute und dankten für die lange Zeit seiner Tätigkeit und die gute Betreuung seiner vielen Patientinnen und Patienten. Das MZV in der Holzgasse in Weißenburg erreichen Sie online unter mvz-altmuehlfranken.de  sowie telefonisch unter Tel. 09141/920565.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Osterzeit mit Ihren Lieben, frühlingshafte, sonnige und erholsame Tage.  Die warme Jahreszeit ist endlich da und wir freuen uns darauf, dass die Natur wieder zu blühen beginnt und uns mit ihrer Schönheit und Vitalität inspiriert. Geniessen Sie den Frühling!

Einen spannenden Tag erlebten die Vorschulkinder des Kindergartens Burgsalach, die am 23. März zur „Bärensprechstunde“ zu uns in Klinikum Altmühlfranken Weißenburg eingeladen waren. Die Kinder bekamen Einblicke in Küche, Lager, Schule, Röntgen und die Notaufnahme. Besonderes Interesse weckte der Krankenwagen, der ebenfalls ausgiebig besichtigt werden konnte. Nach einer kleinen Stärkung wurden die Kuscheltiere der Kinder behandelt. Unser Oberarzt Michael Reisch „operierte“ einen Kuschelbären in der Notaufnahme und alle Kinder durften helfen und die „Wunde“ zum Schluss klammern.

Die jungen Gäste konnten sich überzeugen, dass man keine Angst vor einem Aufenthalt im Krankenhaus haben muss und nahmen viel Wissen um das Krankenhaus und viele gute Eindrücke mit!

Das Klinikum Altmühlfranken hat seinen hohen medizinischen Standard erneut unter Beweis gestellt: Die erfolgreiche Zertifizierung des TÜV Hessen nach der für das Qualitätsmanagement international gültigen Norm DIN EN ISO 9001:2015 bestätigt das hohe medizinische Niveau beider Standorte seit über zehn Jahren durchgängig. 

Im Dezember 2022 wurde das Qualitätsmanagement beider Standorte des Klinikums Altmühlfranken von drei externen Auditoren des TÜV Hessen geprüft. Durch zahlreiche Kontrollen der Abläufe, Prozesse und Dokumentationen, aber auch durch Gespräche mit Mitarbeitenden sowie mittels Begehungen der Fachbereiche verschafften sich die Fachexperten ein authentisches Bild der einzelnen Sektionen. Neben den Bereichen der Patientenversorgung wurden auch Abteilungen, die als Schnittstellen fungieren, begangen.

Die Auditoren – darunter ein ärztlicher Vertreter – lobten im Abschlussgespräch erneut das sehr gute und strukturierte Qualitätsmanagementsystem, das über die Jahre aufgebaut und stetig weiterentwickelt wurde. Besonders hervorgehoben wurde dabei die hohe fachliche Kompetenz der Ansprechpartner, die Freundlichkeit der Mitarbeitenden sowie die technische Ausstattung der Bereiche.

„Unsere durchgängige Zertifizierung zeigt erneut die hohe Qualität der Patientenversorgung hier an unserem Klinikum“, so Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin erfreut. Besonderen Dank richtete Schneidewin an alle Mitarbeitenden sowie insbesondere an die drei Qualitätsbeauftragten des Klinikums.

Am 23. März gibt die Hauswirtschaft des Klinikums Altmühlfranken im Nachgang zum internationalen „Tag der Hauswirtschaft“ bei leckerem Fingerfood Einblicke in ihre Tätigkeiten.

Hauswirtschaftliche Arbeiten leisten einen großen Beitrag dazu, dass wir uns wohl fühlen. Auch wenn diese Arbeiten im Alltag oft im Hintergrund stattfinden und kaum wahrgenommen werden, sind sie doch ein wesentlicher Teil unseres Lebens. Aus Anlass des internationalen „Tags der Hauswirtschaft“ am 21. März informieren die Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter des Klinikums Altmühlfranken in Weißenburg und Gunzenhausen über ihr Fachgebiet. Da auch die Zwischenprüfung der Auszubildenden in der Hauswirtschaft am 21. März stattfindet, werden die verschiedenen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten am Donnerstag, den 23. März 2023, von 10 bis 15 Uhr in den Eingangsbereichen der beiden Klinikstandorte in Weißenburg und Gunzenhausen ins Zentrum gestellt. Mit selbstgemachtem Fingerfood aus der Lehrküche, großer Begeisterung und hauswirtschaftlicher Expertise vermitteln Mitarbeitende und Azubis welch‘ grossartige Leistung fürs persönliche, familiäre und auch gesellschaftliche Wohl erbracht wird. Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen!

 

Tag der Hauswirtschaft am Klinikum Altmühlfranken 

am 23. März 2023
von 10 .00 – 15:00 Uhr

in Gunzenhausen: Zentrale Verteilerhalle Erdgeschoß
in Weißenburg: Empfangshalle

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Am Tag der gesunden Ernährung am Dienstag, 7.3.2023, dreht sich im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken alles um gesunde und nachhaltige Ernährung.

In unserem Interview mit Frau Dr. univ. Caroline Maier, die am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg als Oberärztin der Viszeralchirurgie tätig ist und die Zusatzbezeichnung „Ernährungsmedizin“ der bayerischen Landesärztekammer führt, erfahren Interessierte bereits im Vorfeld der Veranstaltung Hintergründe rund um die Ernährungsmedizin.

Frau Dr. univ. Maier, was versteht man eigentlich unter „Ernährungsmedizin“?

Ernährungsmedizin ist ein wesentliches Element ärztlicher Tätigkeit in fast allen Fächern der Medizin, ähnlich wie auch die Schmerzbehandlung von Ärztinnen und Ärzten aller Fachrichtungen erwartet wird.

Wie wird man Ernährungsmediziner/in?

Hierfür muss für die Zusatzbezeichnung „Ernährungsmedizin“ neben einer weit mehr als 200-stündigen Fortbildung eine Prüfung bei der Bayerischen Landesärztekammer absolviert werden, die einer Facharztprüfung gleicht.

In welchen Bereichen wird die Ernährungsmedizin angewandt?

Der Ernährungsmediziner bzw. die Ernährungsmedizinerin kann mit den Kenntnissen von Stoffwechsel und Pathophysiologie ernährungsbedingte Risiken bei Patientinnen und Patienten erkennen und anschließend mit wissenschaftlich begründeten ernährungstherapeutischen Maßnahmen die Voraussetzungen schaffen, dass die Krankheit der Patientinnen und Patienten mit größtmöglichem Erfolg behandelt werden kann.

Dies gilt für alle Fachgebiete: Für Krebspatienteinnen und -patienten, bei sämtlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, bei einer Radiochemotherapie ebenso wie für den alten Menschen mit einer Schenkelhalsfraktur oder den kritisch Kranken auf einer Intensivstation.

Auch in unserer chirurgischen Abteilung profitieren alle bauchchirurgischen Patientinnen und Patienten – insbesondere die Tumorpatientinnen und -patienten – von einer ernährungsmedizinischen Mitbetreuung, unabhängig vom jeweiligen Krankheitsstatus.

Welche Tumorpatientinnen und -patienten meinen Sie?

Hier geht es beispielsweise um Patientinnen und Patienten, bei denen eine Darmoperation ansteht oder ein Magenkarzinom/Tumor der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert wurde. Bei diesen Patientengruppe muss von vornherein der Ernährungsstatus erfasst werden und eine Ernährungsberatung erfolgen.

Unter Umständen müssen diese Patientinnen und Patienten ernährungsmedizinisch mitbetreut werden, beispielsweise um einer Mangelernährung rechtzeitig entgegenwirken zu können und damit den Heilungsprozess zu optimieren.

Kann die Ernährungsmedizin solche Tumorerkrankungen auch erkennen?

Teilweise ja. Bestimmte Symptome können Hinweise auf eine Tumorerkrankung des Magen-Darm-Trakts geben, wie zum Beispiel ungewollter Gewichtsverlust oder eine Verdauungsänderung mit Verstopfung, Durchfällen beziehungsweise breiigem Stuhl.

Wie sollen sich Patienten mit den von Ihnen genannten Symptomen verhalten? 

Prinzipiell sollte zunächst der Hausarzt aufgesucht werden, der weitere Untersuchungen veranlassen kann. Ferner können Patientinnen und Patienten selbstverständlich nach telefonischer Terminvereinbarung über unser chirurgisches Sekretariat (Tel. 09141-903 3300 zwischen 08:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr) in unserer ernährungsmedizinischen Sprechstunde vorstellig werden.

Könnten Sie abschließend noch kurz darstellen, wie Ihrer Ansicht nach eine optimale gesunde Ernährung aussehen sollte?

Die gesunde Ernährung sollte in erster Linie abwechslungsreich und ausgewogen sein. Hier empfehlen wir vor allem eine pflanzenbasierte, ballaststoffreiche und fettmodifizierte Ernährung ohne hoch verarbeitete Lebensmittel.

Wann und wo halten Sie Ihren Vortrag zu nachhaltiger Ernährung?

Der Vortrag zum Thema „Nachhaltige Ernährung und ernährungsmedizinische Prävention von Darmkrebs“ sowie „Vorstellung der BIA-Messung zur Erhebung des Ernährungsstatus“  von mir, Oberärztin Dr. univ. Caroline Maier, und Diätassistentin Elisa Lindner findet am Dienstag, den 07.03.23, um 19:00 Uhr im Alten Forsthaus in Treuchtlingen, Am Schloßberg 1, statt.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Ich lade alle Interessierten sehr herzlich ein!

 

Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“

 „Nachhaltige Ernährung und ernährungsmedizinische Prävention von Darmkrebs“ sowie „Vorstellung der BIA-Messung zur Erhebung des Ernährungsstatus“

Referentinnen: Oberärztin Dr. univ. Caroline Maier und Diätassistentin Elisa Lindner

am Dienstag, den 07.03.23

um 19:00 Uhr

im Alten Forsthaus in Treuchtlingen, Am Schloßberg 1

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!