Partner & Netzwerke
Das Klinikum Altmühlfranken ist ein leistungsfähiges und zukunftsorientiertes Kommunalunternehmen. Wir haben uns aufgrund unserer Spezialisierungen über die Grenzen Altmühlfrankens hinaus einen Namen gemacht. Durch Partner und Netzwerke ergänzen und erweitern wir unsere Expertise.
MVZ Altmühlfranken
Das MVZ Altmühlfranken ist eine Tochter des Klinikums Altmühlfranken und wird als eigenständige organisatorische Einheit mit Sitz im Fachärztezentrum in Weißenburg, Krankenhausstraße 5 und Filialpraxen in Treuchtlingen und Gunzenhausen geführt.
Mit dem MVZ Altmühlfranken ergänzt das Klinikum Altmühlfranken sein stationäres Angebot um ambulante Leistungen in den Fachgebieten Orthopädie und Chirurgie und rundet die stationäre Gesundheitsversorgung im Klinikum Altmühlfranken langfristig ab.
SAPV – Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) richtet sich an Menschen, die an einer nicht heilbaren und weit fortgeschrittenen Erkrankung leiden. Ziel des SAPV ist es, Lebensqualität und Selbstbestimmung zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und so ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in der vertrauten Umgebung zu ermöglichen.
Die SAPV dient immer als Ergänzung zur allgemeinen medizinischen und pflegerischen Versorgung durch den Hausarzt oder den Pflegedienst.
SAPV Südfranken ist ein Team aus erfahrenen Palliativmedizinern und speziell geschulten Pflegekräften, die 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche zur Verfügung stehen.
Klinik-Kompetenz-Bayern eG – Stärker im Verbund
Die Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von bayerischen kommunalen und freigemeinnützigen Krankenhäusern in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft (eG).
Die KKB verfolgt als starker Verbund das Ziel, die Standorte der gemeinnützigen Kliniken in Bayern zu sichern. Ihr Anspruch ist es, gemeinnützige Kliniken so zu führen, dass diese wirtschaftlich solide, medizinisch kompetent und innovativ, in die Zukunft gerichtet agieren können. Im Kern soll die gemeinnützige wohnortnahe Patientenversorgung erhalten bleiben. Von dem Informations-, Erfahrungs- und Wissensaustausch profitieren die Mitglieder, die Mitarbeitenden sowie die Patientinnen und Patienten. Die Kliniken geben dabei ihre Selbständigkeit nicht auf. Das Klinikum Altmühlfranken ist Gründungsmitglied der Klinik-Kompetenz-Bayern eG.
Psychiatrische Institutsambulanz und Tagesklinik in Weißenburg
In der Institutsambulanz und Tagesklinik des Bezirksklinikums Ansbach im Fachärztezentrum am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt und in diesem Sinne auch eng mit dem Klinikum Altmühlfranken zusammengearbeitet. Die psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlungskette vervollständigt das vielfältige Angebot im Bezirksklinikum Ansbach.
www.bezirkskliniken-mfr.de/standorte-und-kliniken/weissenburg/
Diagnosticum Bayern Mitte – Gemeinschaftspraxis für Radiologie
An beiden Klinikstandorten Weißenburg und Gunzenhausen sind Radiologische Facharztpraxen des Diagnosticums Bayern Mitte (MRT, CT, Röntgen, Mammasonographie, Schilddrüsensonographie, Mammographie, Szinigraphie) ansässig.
www.diagnosticum-ingolstadt.de/standorte/weissenburg.php
www.diagnosticum-ingolstadt.de/standorte/gunzenhausen.php
Nieren & Diabetes Zentrum
Am Klinikum Altmühlfranken befindet sich eine moderne Filialpraxis des Nieren- & Diabetes Zentrum Ansbach mit 18 Dialyseplätzen. Aktuell dialysieren ca. 35 Patientinnen und Patienten regelmäßig in Gunzenhausen.
Für dialysepflichtige Feriengäste in der Urlaubsregion Gunzenhausen/ Fränkisches Seenland, stationäre Patientinnen und Patienten des Krankenhauses sowie der Rehaklinik werden entsprechend ebenso ausreichende Dialysemöglichkeiten angeboten.
Zudem findet mittwochs in den neuen Praxisräumen am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen eine regelmäßige nephrologische Sprechstunde (Sprechstunde für Nierenerkrankungen jeder Art) statt.
NEVAS – Neurovaskuläres Netzwerk Südwestbayern
Das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg ist Mitglied im NEVAS-Netzwerk (Neurovaskuläres Versorgungsnetzwerk für Südwestbayern) und bietet eine optimale Betreuung von Schlaganfallpatientinnen und -patienten an.
NEVAS ist ein Netzwerk, das im Versorgungsbereich Südwestbayern die Akutversorgung von Schlaganfallpatientinnen und -patienten sicherstellt. Durch moderne telemedizinische Verfahren ist garantiert, dass die Behandlung der Betroffenen mit hoher fachlicher Kompetenz erfolgt, ganz gleich in welcher Region sich der Notfall ereignet.
www.klinikum.uni-muenchen.de/Neurovaskulaeres-Versorgungsnetzwerk/de/index.html
STENO-SchlaganfallNetzwerk
Das Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist seit 2008 Mitglied des STENO-Projekts. STENO-Projekt steht für „SchlaganfallNetzwerk mit Telemedizin in Nordbayern“. Unter Koordination durch das Universitätsklinikum Erlangen sind Krankenhäuser in Mittel-, Oberfranken und der Oberpfalz sowie Thüringen mit den überregionalen Schalganfallzentren in Bayreuth, Erlangen und Nürnberg vernetzt. In jeder Klinik stehen spezielle Schlaganfalleinheiten (Stroke-Units) mit speziell geschulten interdisziplinären Behandlungsteams zur Verfügung. Kernelemente sind die Möglichkeit der telemedizinischen fachneurologischen Konsultation zu jeder Tages- und Nachtzeit, regelmäßige Schulungen, Erfahrungsaustausch, Standardisierung sowie Qualitätssicherung und –kontrolle.
TraumaNetzwerk
Das Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist seit dem Jahr 2010 als Regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk Mittelfranken zertifiziert und bietet schwerverletzten Patientinnen und Patienten eine optimale Versorgung.
Die in einem regionalen Traumanetzwerk zusammenarbeitenden Kliniken (überregionale, regionale und lokale Traumazentren) zeichnen sich durch ausgewiesene fachliche Qualität und Kompetenz, entsprechende Ausstattung (Schockraum, Hubschrauberlandeplatz, Computertomographie, Not-OP, Intensivstation, Blutbank, …) und 24-stündige Verfügbarkeit in der Versorgung Schwerverletzter aus. Neben der Struktur-, Ergebnis- und Prozessqualität in der Versorgung von Schwerverletzten jeder einzelnen Klinik ist eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der Kliniken in einem regionalen Traumanetzwerk (Regelung der Zu- und Rückverlegung von Schwerverletzten, gemeinsame Qualitätszirkel, definierte Kommunikation mit Rettungsdiensten und teilnehmenden Kliniken) notwendig.
Für Deutschland wird die jährliche Zahl schwerverletzter Patientinnen und Patienten mit ca. 33.000 bis 35.000 beziffert. Zur flächendeckenden Standardisierung, Sicherung der Behandlungsqualität und Optimierung der Behandlung Schwerverletzter in Deutschland hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) im Jahr 2006 das Projekt TraumaNetzwerk DGU ins Leben gerufen.
Aktion Saubere Hände
Die Aktion Saubere Hände ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen.
Sie wurde am 1. Januar 2008, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit, vom Nationalen Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ) , dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) sowie der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung e.V. ins Leben gerufen.
Die Träger der Kampagne sind das Nationale Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ) und das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS).
Die Aktion Saubere Hände, basierend auf der Weltgesundheits-Kampagne (WHO Kampagne) Clean Care is Safer Care, hat die Verbesserung der Patientensicherheit zum Ziel. Eine der möglichen Maßnahmen ist eine gute Händedesinfektion des medizinischen Personals in Gesundheitseinrichtungen. Sie vermeidet die Übertragungen von Erregern und die damit verbundene Gefahr von Infektionen.
Initiative Qualitätsmedizin
Das Klinikum Altmühlfranken ist seit 1.1.2016 Mitglied der Initiative Qualitätsmedizin (IQM). IQM ist eine trägerübergreifende Initiative, offen für alle Krankenhäuser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Ziel ist, die medizinische Behandlungsqualität im Krankenhaus für alle Patientinnen und Patienten zu verbessern. Der gemeinsame Handlungskonsens der Mitglieder besteht aus folgenden drei Grundsätzen:
- Qualitätsmessung mit Indikatoren auf Basis von Routinedaten
- Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
- Qualitätsverbesserung durch Peer Review Verfahren
Damit geht das Klinikum Altmühlfranken freiwillig weit über die bestehenden gesetzlichen Anforderungen zur Qualitätssicherung hinaus und setzt im Interesse bester Medizin und größtmöglicher Patientensicherheit Maßstäbe. Dies beinhaltet auch die regelmäßige Information der Öffentlichkeit über die medizinischen Qualitätsergebnisse.
Qualitätsergebnisse Kommunalunternehmen Klinikum Altmühlfranken
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Qualitätsergebnisse Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
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Qualitätsergebnisse Klinikum Altmühlfranken Weißenburg
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Hernienverband Herniamed
Um die Qualität in der Hernienchirurgie zu sichern, haben sich erfahrene Chirurginnen und Chirurgen zu der gemeinnützigen Gesellschaft Herniamed zusammengeschlossen und sich im Rahmen eines freiwilligen Qualitätssicherungsprojektes verpflichtet, sämtliche in ihrer Klinik bzw. Praxis operierten Hernienfälle genau zu dokumentieren und die erhobenen Daten einer wissenschaftlichen Auswertung zuzuführen.
Gesundheitsregion plus – Zielsetzung und Aufgaben
Gesundheit ist ein hohes Gut. Sie zu erhalten ist nicht nur ein wichtiges Anliegen jedes Einzelnen, sondern auch eine öffentliche Aufgabe. Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch. Den Gesundheitszustand der Bevölkerung, gerade auch im Hinblick auf die gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen, ist das oberste Ziel.
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit)
Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ist Gesundheitsregionplus. Die Gesundheitsregionenplus bemühen sich um die Optimierung der regionalen Gesundheitsvorsorge und -versorgung in Bayern. Sie widmen sich dabei vorrangig den Handlungsfeldern Gesundheitsförderung und Prävention sowie der Gesundheitsversorgung.
Die Gesundheitsregionplus Weißenburg-Gunzenhausen bildet regionale Netzwerke zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung und kommuniziert und kooperiert mit regionalen Akteuren des Gesundheitswesens. Durch eine bessere Vernetzung der Versorgungsangebote und der Akteure im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich vor Ort trägt sie dazu bei, dass ein Mehr an Effizienz und Qualität erreicht wird.
Pflegeforum Altmühlfranken
Das Pflegeforum Altmühlfranken ist ein Forum auf Landkreisebene für alle Beteiligten am Pflegeprozess. Es vertritt „die Pflege“ als wichtiges Element im Netzwerk der Gesundheitsversorgung. Das Pflegeforum dient der Information und Kommunikation von fachlichen, institutionellen und gesetzlichen Neuerungen auf regionaler Ebene. Darüber hinaus möchte das Pflegeforum pflegende Angehörige über regionale Angebote aufklären und informieren.
Ansprechpartner des Pflegeforums Altmühlfranken ist die Arbeitsgruppe „Schnittstellenkommunikation und Überleitung“ der Gesundheitsregion plus (vormals regionale Gesundheitskonferenz) im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus steht Ihnen bei Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung!
DCNN – Dual Career Netzwerk Nordbayern
Das Dual Career Netzwerk Nordbayern ist ein Zusammenschluss von 17 Wissenschaftseinrichtungen im Raum Nordbayern.
Ziel der Netzwerkmitglieder ist die Gewinnung und Bindung von Spitzenkräften in der Wissenschaft, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Lebensmittelpunkt – gemeinsam mit der Partnerin bzw. dem Partner – nach Nordbayern zu verlegen. Hierfür haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, die Rahmenbedingungen für eine Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit, wissenschaftlicher Karriere und Familienverantwortung weiter zu optimieren.
Das Netzwerk unterstützt Doppelkarrierepaare bei der Suche nach passenden Möglichkeiten zur Fortsetzung der Karriere der mitziehenden Partnerin bzw. des Partners durch
- die Orientierung über den Arbeitsmarkt in der Region
- die Unterstützung des Bewerbungsprozesses
- den Zugang zu Stellenausschreibungen
- den Aufbau von Kontaktnetzen
- die Ermöglichung informeller Gespräche
sowie durch das Angebot umfassender Informationen zu verschiedenen Themenkomplexen, die mit dem Umzug nach Nordbayern verbunden sind.
Da oftmals nicht beide Mitglieder eines Doppelkarrierepaares in der Wissenschaft tätig sind, kooperiert das Netzwerk gezielt mit regionalen Netzwerkpartnern aus der Wirtschaft, mit Dienstleistern, Verbänden und weiteren Organisationen, um das Potenzial dieser hochqualifizierten Fach- und Führungskräfte für die Wissenschafts- und Wirtschaftsregion Nordbayern zu nutzen.
Familienpakt Bayern
Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern weiter zu verbessern und Impulse in Unternehmenswelt und Gesellschaft zu setzen, haben sich die Bayerische Staatsregierung und die bayerische Wirtschaft zusammengeschlossen.
Ziele des Familienpakts Bayern sind:
- die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern weiter zu optimieren, indem familienfreundliche Rahmenbedingungen geschaffen werden
- das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Öffentlichkeit sichtbar machen
- zu einem Kultur- und Bewusstseinswandel in Politik, Arbeitswelt und Gesellschaft beitragen
- familiäre Verantwortung würdigen und unterstützen
Die Bayerische Staatsregierung, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag e.V. (BIHK), die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) und der Bayerische Handwerkstag e.V. (BHT) sind Paktpartner des Familienpakts Bayern.