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Wirbelsäulenchirurgie

am Standort Gunzenhausen

Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule nehmen aufgrund der älter werdenden Bevölkerung eine immer wichtigere Rolle in der medizinischen Versorgung ein. So erleiden etwa 70 % der Menschen mindestens einmal in ihrem Leben Rückenschmerzen, die in den meisten Fällen durch eine konservative Therapie verschwinden. Bestehen die Beschwerden weiter fort, ist eine weiterführende medizinische Abklärung notwendig.

Wir am Klinikum Gunzenhausen möchten aus einer Hand einen wesentlichen Anteil zu Ihrer Rückengesundheit beitragen. Unser interdisziplinäres Wirbelsäulenteam verfügt über eine Expertise in den Fachgebieten der Orthopädie, Neurochirurgie und Schmerztherapie. Hierdurch können wir eine Versorgung auf höchstem Niveau anbieten.

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Krankengeschichte, um dann rasch die weiterführende Diagnostik einzuleiten. Wann immer es geht, versuchen wir Ihre Beschwerden konservativ zu behandeln. Hierfür steht uns ein gemeinsames Team aus Schmerzspezialisten, Physiotherapeuten und geschultem Pflegepersonal zur Verfügung.

Die Vor- und Nachsorge ist uns wichtig, so dass wir unseren Patientinnen und Patienten bei allen Fragen zur passenden Therapie auch ambulant in unseren Sprechstunden zur Seite stehen.

Ist eine Operation nicht zu umgehen, kommen minimalinvasive (Schlüsselloch-Technik) und mikrochirurgische Verfahren zum Einsatz. Ziel ist eine maximale Schonung des Gewebes, so dass nach der Operation auftretende Schmerzen so gering wie möglich gehalten werden und der Patient frühzeitig mobilisiert werden kann. Gerne beraten wir Sie weiter.

Schwerpunkte

Bandscheibenvorfälle

Bandscheibenvorfälle sind eine der häufigsten Erkrankungen der Wirbelsäule von erwerbstätigen Menschen zwischen dem 45.-55. Lebensjahr.

Die Bandscheiben befinden sich zwischen den Wirbelkörpern und sorgen für eine Kraftübertragung zwischen aneinander angrenzenden Wirbeln. Sie bestehen aus einem zentralen Kern und einem äußeren Faserring. Durch verstärkte Belastung und Gewebealterung kann es zu einem Einriss dieses Faserrings kommen. Dadurch kann Kerngewebe austreten und auf benachbarte Nervenwurzeln drücken. Typisch hierfür ist ein ausstrahlender stechender Schmerz im Bein und manchmal auch eine Lähmung bestimmter Muskelgruppen.

Bandscheibenvorfälle können in über 90 % der Fälle konservativ behandelt werden. Bestehen allerdings hochgradige Lähmungen oder anhaltende Schmerzen, die auf eine konservative Therapie nicht ansprechen, ist eine operative Versorgung notwendig. Hier kommen minimalinvasive und mikrochirurgische Techniken zum Einsatz. Wir beraten Sie gerne bezüglich des für Sie passenden Verfahrens.

Bandscheibenvorfall (Prolaps) an der Halswirbelsäule

Bandscheibenvorfall (Prolaps) an der Halswirbelsäule

Bandscheibenvorfall (Prolaps) an der Lendenwirbelsäule

Bandscheibenvorfall (Prolaps) an der Lendenwirbelsäule

Spinalkanalstenosen

Die Spinalkanalstenose beschreibt eine Einengung des Nervenkanals, der sich hinter den Wirbelkörpern befindet. Ursache ist eine verschleißbedingte Verdickung der Wirbelsäulengelenke und -bänder. Dadurch kann ein dauerhafter Druck auf das Rückenmark oder auf Nervenwurzeln entstehen.

Tritt diese Erkrankung an der Halswirbelsäule auf, kann eine Gangunsicherheit mit Sturzneigung das einzige Symptom sein.

Eine weitere häufige Lokalisation ist die untere Lendenwirbelsäule. Typisch ist dann eine schmerzhafte, belastungsabhängige Einschränkung der Gehstrecke. Meistens empfindet der Patient dies als deutliche Verschlechterung seiner Lebensqualität.

Durch eine minimalinvasive oder mikrochirurgische Operation wird das einengende Knochen- und Weichteilgewebe entfernt, um dem Rückenmark und den Nerven wieder Platz zu schaffen.

Mit Hilfe einer sich an die Operation anschließenden physiotherapeutischen Behandlung kann der Patient schrittweise seine Mobilität wieder verbessern und sich langfristig eine bessere Lebensqualität erarbeiten.

Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose

Instabilitäten

Bei der Spondylolisthese (griechisch: Wirbelgleiten) kommt es durch zunehmenden Verschleiß an der Wirbelsäule zu einer Verschiebung zweier Wirbelkörper zueinander. Unser Körper versucht dann durch vermehrten Knochenanbau an den Gelenken und durch eine Verdickung der Bänder den betroffenen Wirbelsäulenanteil zu stabilisieren. Bei einem Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu einer Verengung des Nervenkanals hinter den Wirbelkörpern. Der Patient beschreibt dann tief sitzende Rückenschmerzen sowie ausstrahlende Schmerzen in die Beine. Eine operative, mechanische Stabilisierung des betroffenen Wirbelsäulenabschnittes und eine Entlastung der Nerven in mikrochirurgischer Technik kann zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden führen. Wir beraten Sie gerne individuell über das beste Vorgehen.

Wirbelgleiten und Repositionsspondylodese

Wirbelgleiten und Repositionsspondylodese

Kopftrauma

In Deutschland erleiden etwa 248.000 Menschen pro Jahr ein Schädel-Hirn-Trauma. Gerade die schweren Schädel-Hirn-Traumen benötigen eine schnelle und effiziente medizinische Notfallversorgung. Als regionales Traumazentrum sind wir rund um die Uhr auf eine notfallmäßige Versorgung solcher Verletzungen vorbereitet. So können Schädeltrepanationen bei allen Formen von raumfordernden Blutungen durchgeführt werden. Ebenso die Anlage von externen Ventrikeldrainagen und Hirndrucksonden.

Die Überwachung und Stabilisierung des Patienten nach solchen Notfalloperationen erfolgt auf unserer interdisziplinär geführten Intensivstation. Betreut werden die Patienten dabei von einem Team aus geschulten Ärzten, Pflegekräften, Logopäden und Physiotherapeuten. Nach Stabilisierung des Patienten erfolgt eine nahtlose Verlegung in eine auf den Patienten zugeschnittene Rehabilitation.

Große Blutung im Kopf mit bedrohlicher Verdrängung des Gehirns vor (links) und nach operativer Entlastung (rechts)

Große Blutung im Kopf mit bedrohlicher Verdrängung des Gehirns vor (links) und nach operativer Entlastung (rechts)

Mikrochirurgische Technik in der Wirbelsäulen- und Neurochirurgie

Die mikrochirurgische Technik hat sich seit den 70er Jahren im Fachgebiet Neurochirurgie etabliert und wurde seither ständig weiterentwickelt. Die mikrochirurgische Technik beruht im Wesentlichen auf dem Gebrauch eines Operationsmikroskops. Dieses ermöglicht stereoskopisches Sehen und eine optimale Ausleuchtung des Operationsgebietes zur bestmöglichen, vergrößerten Darstellung tief liegender, feiner Gewebestrukturen. Hierdurch kann das Operationsgebiet so klein wie möglich gehalten und äußerst schonend in der Nähe von Nerven gearbeitet werden.

Bandscheibenoperation mit OP-Mikroskop in mikrochirurgischer Technik

Bandscheibenoperation mit OP-Mikroskop in mikrochirurgischer Technik

Vollendoskopische Operationen an der Wirbelsäule

Durch die Anwendung der vollendoskopischen Operationstechnik an der Wirbelsäule werden der Hautschnitt und das Muskeltrauma nochmals, im Vergleich zur mikrochirurgischen Technik, geringer. Da die gesamte Operation über ein 5  mm messendes Endoskop durchgeführt wird, kann der notwendige Zugang zur Wirbelsäule auf einen Querschnitt von 5 mm begrenzt werden. Durch dieses minimale Muskeltrauma sind die Patienten nach der Operation deutlich schneller wieder fit.

Auch das Erkennen und Behandeln von sehr kleinen aber wichtigen Strukturen ist durch das hochauflösende Kamerasystem mit einer 4K-Kamera und einem 4K-Monitor nochmals deutlich verbessert möglich.

Somit kann durch den Einsatz der vollendoskopischen Wirbelsäulenchirurgie die Behandlung des Patienten entscheidend optimiert werden. Zum Einsatz kommt diese Technik sowohl bei der Facettengelenksdenervierung sowie bei der Entfernung von Bandscheibenvorfällen und bei der Behandlung von Spinalkanalstenosen. Die Anmeldung hierzu erfolgt über unsere Sprechstunden nach entsprechender Terminvereinbarung.

Endoskopische Bandscheibenchirurgie

Endoskopische Bandscheibenchirurgie

Endoskopische Bandscheibenoperation vor (links) und nach dem Vorfall (rechts)

Endoskopische Bandscheibenoperation vor (links) und nach dem Vorfall (rechts)

Dr. med. Florian Faber

Dr. med. Florian Faber

Chefarzt

Facharzt für Neurochirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle orthopädische Chirurgie
DWG Masterzertifikat

Schwerpunkte:
Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie und
Wirbelsäulenchirurgie
Endoprothetik

Klinikum Altmühlfranken

Sekretariat

Ingrid Kincs

Mo – Do 8:00 – 16:00 Uhr
Fr 8:00 – 14:00 Uhr

📞 0 98 31 / 52 – 22 03
📠 0 98 31 / 52 - 20 44

Terminvereinbarung für Sprechstunde und OP
📞 0 98 31 / 52 – 22 10

chirurgie-gun@klinikum-altmuehlfranken.de

Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
Albert-Schweitzer-Str. 90
91710 Gunzenhausen

Klinikum Altmühlfranken

Beratung und Sprechstunden

Chefarzt-Sprechstunde Dr. med. Florian Faber

Di 8:00 – 12:00 Uhr
MVZ Altmühlfranken Weißenburg
📞 0 91 41 / 50 60

Do 8:00 – 12:00 Uhr (gerade Kalenderwochen)
MVZ Altmühlfranken Gunzenhausen
📞 0 98 31/ 57 58 50

Do 8:00 – 12:00 Uhr (ungerade Kalenderwochen)
MVZ Altmühlfranken Weißenburg
📞 0 91 41 / 50 60

Do 13:00 – 15:30 Uhr
Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
📞 0 98 31/ 52 – 22 10

Wirbelsäulen-Sprechstunde

Di 8:00 – 12:00 Uhr
MVZ Altmühlfranken Weißenburg
📞 0 91 41 / 50 60

Do 8:00 – 12:00 Uhr (gerade Kalenderwochen)
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Do 8:00 – 12:00 Uhr (ungerade Kalenderwochen)
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Do 13:00 – 15:30 Uhr
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Unser medizinisches Team

Chefarzt Dr.med. Florian Faber, Klinikum Altmühlfranken

Dr. med. Florian Faber

Chefarzt

Facharzt für Neurochirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle orthopädische Chirurgie
DWG Masterzertifikat

Schwerpunkte:
Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie und
Wirbelsäulenchirurgie

Klinikum Altmühlfranken Julia Däubler Physician Assistant

Julia Däubler

Physician Assistant
Klinikum Altmühlfranken Carmen Frantsev Physician Assistant

Carmen Rieger-Frantsev

Physician Assistant

Zentren und Zertifikate

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91710 Gunzenhausen
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