Regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk Mittelfranken
Schon seit 2010 ist die Unfall- und Wiederherstellungschirurgie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen als Regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk Mittelfranken der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. zertifiziert. Ziel des Netzwerks ist es, jeder Schwerverletzten und jedem Schwerverletzten rund um die Uhr die bestmögliche Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen.
Die Überlebenschance einer/s Schwerverletzten ist stark zeitabhängig. Transportwege müssen bei Lebensgefahr kurz sein.
Die in einem regionalen TraumaNetzwerk zusammenarbeitenden Kliniken (überregional, regional und lokal) zeichnen sich durch eine bestimmte Ausstattungsqualität (z.B. Schockraum, Hubschrauberlandeplatz, Not-OP, Intensivstation, …) sowie durch ausgewiesene Fachqualität und 24-stündige Verfügbarkeit von Ärztinnen und Ärzten sowie medizinischem Fachpersonal mit hoher Qualifikation und Erfahrung in der Schwerverletztenversorgung aus. Darüber hinaus ist eine enge organisatorische und fachliche Kooperation der Kliniken innerhalb des Netzwerks gefordert.
Als regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk Mittelfranken bietet das Klinikum Altmühlfranken neben der jederzeitigen Aufnahmebereitschaft und der hohen Versorgungskompetenz eine optimale Vernetzung zwischen Rettungsdiensten, Leitstellen und Kliniken.
Dr. Bernd Krieg
Schwerpunkte:
Endoprothetik und
Unfallchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
spezielle Unfallchirurgie
zertifizierter Handchirurg
zertifizierter Fußchirurg
Dr. med. Florian Faber
Schwerpunkte:
Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie und
Wirbelsäulenchirurgie
Facharzt für Chirurgie
DWG Masterzertifikat
Spezielle orthopädische Chirurgie
Facharzt für Neurochirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle orthopädische Chirurgie