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Minimalinvasives Operieren am Bewegungsapparat

am Standort Gunzenhausen

Minimalinvasives Operieren am Bewegungsapparat ist weit verbreitet und hat in vielen Bereichen der Chirurgie die operative Therapie revolutioniert. Wo solche Techniken und Verfahren routiniert eingesetzt werden können, profitieren die Patientinnen und  Patienten erheblich. Sie haben weniger Schmerzen nach der Operation, können schneller das Krankenbett wieder verlassen und evtl. auch früher wieder ins Arbeitsleben zurückkehren. In Gunzenhausen wenden wir folgende innovative Techniken an:

Schwerpunkte

Arthroskopische Chirurgie

Die arthroskopische Chirurgie stellt die Schlüssellochchirurgie an den Gelenken des menschlichen Körpers dar. Am häufigsten wird sie im Bereich der Schultern und im Bereich des Kniegelenkes zur Rekonstruktion verletzter Strukturen, z.B. nach einer Ausrenkung der Schulter oder zur Therapie eines Meniskuseinrisses eingesetzt.

Die Arthroskopie ist aus der täglichen Arbeit des Orthopäden und Unfallchirurgen nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein videoassistiertes Verfahren, bei dem über kleine Schnitte eine gewinkelte Optik mit angeschlossener Kamera eingebracht und außerhalb des Gelenkes positioniert wird. Das Gelenk selbst wird mit einer Flüssigkeit aufgefüllt, die als optisches Medium dient. Über weitere kleine Zugänge, die als Arbeitskanäle genutzt werden, wird dann die eigentliche Operation durchgeführt und während des gesamten Verlaufs auf einem großen Videobildschirm verfolgt.

Neben den beiden häufigsten Gelenken Schulter- und Kniegelenk eignet sich dieses Vorgehen auch für das Handgelenk und Ellenbogengelenk sowie das Sprunggelenk.

Arthroskopische Stabilisierung nach Schulterluxation.

Arthroskopische Stabilisierung nach Schulterluxation.

Endoskopische Dekompression der Ellennerven

Die endoskopische Dekompression wird bei einem Nervenengpass-Syndrom (Kubitaltunnelsyndrom alias Sulcus ulnaris Syndrom) eingesetzt. Anders als bei der arthroskopischen Chirurgie, bei der das jeweilige Gelenk mit Flüssigkeit aufgefüllt wird und diese als optisches Medium dient, wird die endoskopische Dekompression des Nervus ulnaris mit einem besonderen Arthroskopieschaft durchgeführt, der an der Vorderseite mit einem Spatel versehen ist, mit dem der OP-Bereich offen gehalten wird. Unter hervorragender Sicht kann dann der Nerv von sämtlichen Strukturen, die ihn einengen können, befreit werden und das weit bis in den Ober- und Unterarm hinein.

Kleiner Schnitt am Ellenbogen zur endoskopischen Operation (links), Endoskopische Sicht beim Durchtrennen von einengenden Strukturen über dem Ellennerv (rechts).

Kleiner Schnitt am Ellenbogen zur endoskopischen Operation (links), Endoskopische Sicht beim Durchtrennen von einengenden Strukturen über dem Ellennerv (rechts).

Minimalinvasive Rekonstruktion der Achillessehne

Die Region im Bereich der Achillessehne und des Fersenbeines ist häufiger als andere Körperregionen von einer möglichen Wundheilungsstörung evtl. in Kombination mit einer Infektion betroffen. Durch die minimalinvasive Rahmennaht wurde hier ein neues Kapitel der Sehnenchirurgie aufgeschlagen. Zwar läuft die Rekonvaleszenz nicht schneller ab als nach der offenen Operation, die Komplikationsrate ist jedoch aufgrund der minimalinvasiven Technik deutlich geringer. Außerdem ist die erste Zeit nach dem Eingriff wesentlich weniger schmerzhaft.

Das Entscheidende ist, dass der Hautschnitt ein gutes Stück von der eigentlichen Sehne entfernt im Bereich der Wade liegt und das Auseinanderweichen der Sehnenenden durch das verwendete Spezialinstrumentarium zuverlässig vermieden wird. Dabei wird die ohnehin kritische Durchblutung der Sehne anders als beim offenen Operationsverfahren nicht weiter beeinträchtigt.

Sehnendefekt nach Achillessehnenruptur im MRT.

Sehnendefekt nach Achillessehnenruptur im MRT.


Minimalinvasive Achillessehnennaht: Kleiner Schnitt oberhalb der Ruptur (links), Naht mit speziellem Öseninstrumentarium, Rupturstelle wird nicht eröffnet (rechts).

Minimalinvasive Achillessehnennaht: Kleiner Schnitt oberhalb der Ruptur (links), Naht mit speziellem Öseninstrumentarium, Rupturstelle wird nicht eröffnet (rechts).

Minimalinvasive Naht: Durchziehen der Nähte zum Hautschnitt (links), Zug an den Nähten bewirkt Bewegung des Fußes nach unten (rechts).

Minimalinvasive Naht: Durchziehen der Nähte zum Hautschnitt (links), Zug an den Nähten bewirkt Bewegung des Fußes nach unten (rechts).

Minimalinvasive Stabilisierung der Brust- und Lendenwirbelsäule bei Wirbelkörperbrüchen

Wirbelkörperbrüche können sehr gut vom Rücken her minimalinvasiv versorgt werden. Mit Hilfe von zwei mobilen, digitalen Röntgengeräten (Bildwandlern) im OP und durch die Verwendung eines speziellen Instrumentariums, ist es möglich, über kleine Hautschnitte von jeweils nur 2,5 cm Länge Verankerungsschrauben stabil und sicher über die Wirbelbögen zu platzieren und miteinander mit Längsstäben auf beiden Seiten zu verbinden. Im Gegensatz zu der  früher regelmäßig und heute nur noch selten angewandten offenen Technik muss hierbei die komplex aufgebaute Rückenmuskulatur im betroffenen Bereich nicht mehr von den Wirbeln abgelöst werden. Patientinnen und Patienten profitieren von dieser schonenden Technik auf Dauer langfristig, da die Funktionalität der Muskulatur weniger eingeschränkt wird.

Minimalinvasive Stabilisierung der Brust- und Lendenwirbelsäule über 5 Wirbel hinweg durch 8 kleine Schnitte.

Minimalinvasive Stabilisierung der Brust- und Lendenwirbelsäule über 5 Wirbel hinweg durch 8 kleine Schnitte.

Anwendung von Hohlschrauben und langen, einschiebbaren Stabilisierungsstäben.

Anwendung von Hohlschrauben und langen, einschiebbaren Stabilisierungsstäben.

Minimalinvasive Implantation einer Hüfttotalendoprothese

Bei dem Gelenkersatz des Hüftgelenkes haben sich in den letzten 15 – 20 Jahren die eingesetzten Implantate kaum verändert. Durch die Sammlung und den Vergleich der Daten im deutschlandweiten Endoprothesenregister konnten die zuverlässigsten Implantate herauskristallisiert werden. Die größten Fortschritte jedoch in diesem Bereich der orthopädischen Chirurgie wurden durch besondere Zugangstechniken zum operierenden Gelenk gemacht. Hierbei sind die Hautschnitte weiter nach vorne gerückt und statt einen mächtigen Muskelstrang zu durchtrennen, wird eine natürliche Muskellücke zwischen dem Spanner der äußeren Bindegewebsplatte am Oberschenkel und dem Bündel der Muskulatur des Beckens, die die Rollhügelregion mit dem Oberschenkel verbindet (pelvitrochantäre Muskulatur), verwendet. Hierbei muss keine Muskulatur vom Oberschenkel mehr abgelöst werden.

Auch kann durch die Anwendung eines langwirksamen lokalen Betäubungsmittels während der Operation, welches am Ende der Operation auch in das umgebende Gewebe gegeben wird, und eines blutstillenden Medikaments, welches ins Gelenk selbst eingebracht wird, bei insgesamt deutlich kleinerer Präparation auf eine Drainage verzichtet werden. Die Patienten sind deswegen wieder schneller mobil und können auch deutlich schneller wieder voll belasten.

Einsetzen der Prothesenpfanne über den minimalinvasiven Zugang.

Einsetzen der Prothesenpfanne über den minimalinvasiven Zugang.

Moderne Zugangastechnik

Moderne Zugangstechnik

Beratung und Sprechstunden

Chefarzt-Sprechstunde Dr. med. Florian Faber

Di 8:00 – 12:00 Uhr
MVZ Altmühlfranken Weißenburg
📞 0 91 41 / 50 60

Do 8:00 – 12:00 Uhr (gerade Kalenderwochen)
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📞 0 98 31/ 57 58 50

Do 8:00 – 12:00 Uhr (ungerade Kalenderwochen)
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📞 0 91 41 / 50 60

Do 13:00 – 15:30 Uhr
Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
📞 0 98 31/ 52 – 22 10

Chirurgische Sprechstunde und BG-Sprechstunde

Di 13:00 – 16:00 Uhr
Do 13:00 – 15:00 Uhr
Fr 12:00 – 14:00 Uhr
Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen
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Wirbelsäulen-Sprechstunden

Di 8:00 – 12:00 Uhr
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Do 8:00 – 12:00 Uhr (gerade Kalenderwochen)
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Do 13:00 – 15:30 Uhr
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Dr. med. <br> Bernd Krieg

Dr. med.
Bernd Krieg

Chefarzt

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie
Handchirurg
zertifizierter Fußchirurg

Schwerpunkte:
Endoprothetik und
Unfallchirurgie

Klinikum Altmühlfranken
Dr. med. Florian Faber

Dr. med. Florian Faber

Chefarzt

Facharzt für Neurochirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle orthopädische Chirurgie
DWG Masterzertifikat

Schwerpunkte:
Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie und
Wirbelsäulenchirurgie
Endoprothetik

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Sekretariat

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