Vor kurzem durfte das Klinikum Altmühlfranken einen ganz besonderen Zuwachs verzeichnen: Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e.V. übergab dem Klinikum einen hochmodernen Reanimationssimulator, der mit Spendengeldern im Wert von über 10.000 Euro finanziert wurde. Dieser Simulator ist ein wertvoller Gewinn für die Aus- und Weiterbildung der pflegerischen und medizinischen Teams und trägt maßgeblich dazu bei, die Qualität der Notfallversorgung weiter zu verbessern.

Chefarzt Dr. Marc Gutsche betont: „Mit dem neuen Reanimationssimulator können wir die Qualität der Notfallversorgung noch weiter steigern und unser Team im Rahmen regelmäßiger Schulungen optimal auf lebensrettende Maßnahmen vorbereiten.“ Der Simulator bietet die Möglichkeit, realistische Notfallszenarien zu trainieren und so noch besser auf die Herausforderungen des Klinikalltags vorbereitet zu sein.

Im Rahmen einer solchen Schulung wurden unsere Reanimationstrainerinnen Leah Wagner und Annemarie Roth sowie Chefarzt Dr. Marc Gutsche und Oberarzt Dr. Thomas Sommerer kürzlich von einem Team des Franken Fernsehens begleitet. Der Beitrag aus dem Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen wurde am 10. November 2025 im Rahmen der Sendung „Guten Abend Franken“, um 18 Uhr ausgestrahlt.

Der Fokus der Schulung lag auf dem Üben von Notfallsituationen. Die hochprofessionelle Reanimationspuppe, die nun in den Trainings zum Einsatz kommt, überzeugt nicht nur durch ihre außergewöhnliche Realitätsnähe, sondern auch durch ihre fortschrittliche Technologie. Der Simulator ermöglicht es, eine Vielzahl von notfallmedizinischen Szenarien zu simulieren, darunter EKG-Diagnostik, verschiedene Reanimationsabläufe und spezielle Kurskonzepte.

Mit dieser innovativen Schulungsmöglichkeit ist das Klinikum Altmühlfranken bestens gerüstet, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können. Ein großer Schritt, um die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten stetig zu verbessern.

Alle, die den Beitrag verpasst haben, können diesen in der Mediathek des Franken Fernsehens nachsehen. Den Beitrag finden Sie unter folgendem Link: https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/uebung-an-der-puppe-klinikum-trainiert-reanimation/

Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und wird den ganzen Tag beansprucht, egal ob beim Laufen, Treppensteigen oder Sitzen. Wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichen, um Schmerzen zu kontrollieren und die Funktion eines Gelenks zu erhalten, kommt ein künstliches Kniegelenk in Frage.

Als zertifiziertes EndoProthetikZentrum vereint das Klinikum Altmühlfranken ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz, Qualität und Erfahrung.

Chefarzt Dr. Bernd Krieg, Leiter des EndoProthetikZentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, informiert über medizinische Entwicklungen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die individuelle, gemeinsame Planung der Behandlung im Hinblick auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.

Im Anschluss an den Vortrag nimmt sich Chefarzt Dr. Bernd Krieg Zeit für individuelle Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag zum Thema „Das schmerzhafte Knie“ findet am Dienstag, 25. November 2025, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt.

Beginn ist um 19:00 Uhr im Archäologie Museum Greding, Marktplatz 8.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

 

Chefarzt Dr. Florian Faber, Facharzt für Neurochirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, informiert am Donnerstag, den 20.11.2025, um 19 Uhr über degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule.

Verschleißerkrankungen der Halswirbelsäule nehmen aufgrund der älter werdenden Bevölkerung eine wichtige Rolle in der medizinischen Versorgung ein. Abnutzungen an der Halswirbelsäule können Schmerzen verursachen und sind für Betroffene nicht selten eine große Belastung.

Am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ist ein interdisziplinäres Team aus Experten der Fachrichtungen Orthopädie, Neurochirurgie und Schmerztherapie auf Rückengesundheit und die Behandlung von Wirbelsäulenschmerzen spezialisiert. Durch die medizinische Entwicklung, hohe Expertise und die Zusammenarbeit über verschiedenste Fachgebiete hinaus stehen heute unterschiedliche Therapie-Möglichkeiten zur Verfügung.

Wie verläuft die Diagnose der Erkrankung und welche Therapie kommt für mich in Frage? Muss ich operiert werden oder gibt es alternative Behandlungsmethoden?

Dr. Florian Faber gibt im Rahmen seines Vortrags Antworten auf diese und viele weitere Fragen aus dem Publikum.

Der Vortrag „Degenerative Erkrankungen der Halswirbelsäule“ findet am Donnerstag, 20.11.2025, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt.

Beginn ist um 19:00 Uhr im Kulturzentrum „Altes Forsthaus“, Schlossberg 1, Treuchtlingen.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Schülerinnen und Schüler aufgepasst!

Am Buß- und Bettag, den 19.11.2024 laden wir euch von 08:00 bis 13:00 Uhr zu „Erlebe Pflege“ im Klinikum Altmühlfranken ein.

In ungezwungener und lockerer Atmosphäre zeigen wir Euch den Klinikalltag und sorgen dafür, dass ihr vielseitige erste Eindrücke aus dem Berufsalltag einer Pflegefachfrau/eines Pflegefachmanns erhaltet. Natürlich gibt’s für Euch auch eine leckere Verpflegung und obendrein eine Teilnahmebestätigung mit nach Hause. Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse können
sich ab sofort anmelden; Anmeldeschluss ist der 11.11.2024 (vollständiger Masern-Impfschutz nötig).

Liebe Eltern: An diesem schulfreien Buß- und Bettag brauchen Sie sich um die Betreuung (8–13 Uhr) Ihrer Kinder keine Sorgen zu machen – sie sind bei uns in besten Händen! 🙂

Klingt spannend? Ist es auch! Sie haben die Wahl zwischen Weißenburg & Gunzenhausen. Bitte nutzen Sie unsere Online-Anmeldung für unserem „Erlebe Pflege“-Tag am Buß- und Bettag: Erlebe Pflege Anmeldung 2025 – Klinikum Altmühlfranken

Am Dienstag, dem 28. Oktober 2025, fand in unserem Klinikum am Standort Gunzenhausen der jährliche Händehygiene-Aktionstag im Rahmen der Aktion saubere Hände statt.
Gemäß dem Jahresmotto „Starke Zeichen für saubere Hände“ informierte das Team der Klinikhygiene mit den Färbeprodukten der Fa. Heyfair und der traditionellen Schwarzlichtlampe über die optimale Händedesinfektion und zeigte mögliche Fehlerquellen und Benetzungslücken auf.

das 
Team der Klinikhygiene informiert mit den Färbeprodukten der Fa. Heyfair und der 
traditionellen Schwarzlichtlampe über die optimale Händedesinfektion und 
zeigte mögliche Fehlerquellen und Benetzungslücken auf.
das 
Team der Klinikhygiene informiert mit den Färbeprodukten der Fa. Heyfair und der 
traditionellen Schwarzlichtlampe über die optimale Händedesinfektion und 
zeigte mögliche Fehlerquellen und Benetzungslücken auf. das 
Team der Klinikhygiene informiert mit den Färbeprodukten der Fa. Heyfair und der 
traditionellen Schwarzlichtlampe über die optimale Händedesinfektion und 
zeigte mögliche Fehlerquellen und Benetzungslücken auf.

Mitarbeitende aus allen Klinikbereichen und verschiedensten Berufen ließen sich die Chance zur Information und Schulung nicht nehmen. Dementsprechend war der Stand durchgehend gut besucht.

Klinikmitarbeiter am Informationsstand der Hygiene Aktionstag 2025 „Starke Zeichen für saubere Hände“

Die Marienapotheke Rothenburg als Partner des Klinikums Altmühlfranken war, wie in jedem Jahr, mit ihrem Beratungsteam vor Ort. Neben vielen Produktproben gab es auch eine Beratung zum Hauttyp und zur Hautfeuchtigkeit/-fettigkeit mit entsprechender Pflegeempfehlung. Weitere Beratungspunkte waren die Unterstützung des Immunsystems und die Vorbeugung von Infektionskrankheiten.

Infostand Marienapotheke Rothenburg

Der spannendste Teil am Aktionstag war ein von der HFK Angelika Pukrop vorbereitetes Spiel zu den 5 Gelegenheiten der Händedesinfektion nach WHO. Es konnten die Reihenfolge der Tätigkeiten und die Momente der erforderlichen Hände- oder Flächendesinfektion mit Karten gelegt werden. Thematisch war die Vorbereitung einer Infusion und die Vorbereitung einer
i.V. –Injektion darzustellen.

Patientinnen aus der Geriatrischen Reha bemalen vom Förderverein Klinikum Altmühlfranken e.V. gespendete Taschen mit Stoffmalfarben.

 

Vor Kurzem hat der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e.V. unseren Patientinnen und Patienten in der geriatrischen Reha eine wunderbare Überraschung gemacht: Praktische Umhängetaschen, die im Therapiealltag als treue Begleiter dienen – ideal, um Unterlagen, Therapiepläne oder persönliche Dinge immer dabei zu haben.

Dazu kommt jetzt noch eine tolle Idee! In einer kleinen Gestaltungsrunde haben unsere Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, ihre Taschen mit Stoffmalfarben und Schablonen kreativ zu verschönern. Diese Aktion, die von unseren Therapeutinnen und Therapeuten ins Leben gerufen wurde, stößt auf große Begeisterung.

Es entstehen dabei einzigartige Kunstwerke – bunt, individuell und voller Ausdruckskraft. Aber es geht nicht nur um die Kunst: Die gemeinsame Zeit im Workshop sorgt auch für viel Freude, Abwechslung und – nicht zu vergessen – wunderbare Gespräche und Lachen.

Am Ende dürfen die selbst gestalteten Taschen als persönliches Andenken natürlich mit nach Hause genommen werden. Ein schöner Moment, der noch lange in Erinnerung bleibt.

Wir sind dankbar für diese Möglichkeit, unseren Patientinnen und Patienten eine willkommene Abwechslung zu bieten, die nicht nur den Therapiealltag bereichert, sondern auch Kreativität fördert und Gemeinschaft schafft.

Sieben Buben und drei Mädchen erblickten am 21. Oktober 2025 in Weißenburg das Licht der Welt und sorgten für einen regelrechten „Babyboom“.

Einen regelrechten „Babyboom“ konnte das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg am Dienstag, 21. Oktober 2025, verzeichnen: Stolze zehn Kinder erblickten in der Römerstadt das Licht der Welt. Bild: Klinikum Altmühlfranken.

Das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg erlebte am Dienstag, den 21. Oktober 2025, einen Tag, der in die Geschichte des Hauses eingehen wird. Innerhalb von nur 24 Stunden erblickten gleich zehn Babys das Licht der Welt – sieben Buben und drei Mädchen. Alle Neugeborenen und ihre Mütter sind wohlauf und genießen die ersten gemeinsamen Stunden in liebevoller Betreuung des Teams der Geburtsstation.

„So etwas haben wir noch nicht erlebt“, berichtet Katja Anuschek, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Gynäkologin mit eigener Praxis ist am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg als Belegärztin tätig und blickt auf viele Jahre Erfahrung in der Geburtshilfe zurück: „In den vergangenen 15 Jahren sind uns schon einmal acht Geburten an einem Tag begegnet – aber ganze zehn, das ist wirklich eine kleine Sensation.“

Für das gesamte Team der Gynäkologie und Geburtshilfe war dieser Tag eine besondere Herausforderung – und zugleich ein großartiger Moment der Erfüllung. Fünf Hebammen, die Gynäkologin Katja Anuschek und der Gynäkologe Šimon Hajda sowie erfahrene Pflegekräfte arbeiteten am geburtenreichen Dienstag im Klinikum Altmühlfranken Hand in Hand, um den frischgebackenen Familien ein unvergessliches Geburtserlebnis zu schenken. Rudolf Löschel, der zusammen mit Katja Anuschek die Frauenarztpraxis direkt neben dem Klinikum Altmühlfranken betreibt und selbst lange Jahre als Belegarzt in der Geburtshilfe tätig war, freut sich besonders: Der Facharzt feierte selbst am besagten 21. Oktober Geburtstag.

„Solche Tage zeigen, was Vertrauen, Teamgeist und Leidenschaft in der Geburtshilfe bedeuten“, meint Anuschek weiter.

Auch die Klinikleitung gratuliert allen Eltern herzlich zu ihrem Nachwuchs und dankt dem gesamten Team für den unermüdlichen Einsatz, mit dem dieser besondere Geburtenmarathon gemeistert wurde. „Wir sind sehr stolz, dass sich so viele werdende Mütter für unser Klinikum entschieden haben und gratulieren den frisch gebackenen Eltern von Herzen zu diesem kleinen Oktober-Wunder“, so Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin.

Das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg verzeichnete in den letzten Wochen bereits einen gesteigerten Zulauf werdender Mütter aus den umliegenden Landkreisen. „Wir spüren die näher rückende Schließung der Entbindungsstation der Kreisklinik Roth zum 1. November 2025 bereits stark“, erklärt Anuschek.

Immer wieder werden die Hebammen sowie die Gynäkologen mit Gerüchten konfrontiert, dass auch in Weißenburg bald keine Entbindungen mehr möglich sein könnten. Anuschek und Schneidewin können Schwangere beruhigen: „Eine Schließung der Geburtshilfe steht zum aktuellen Zeitpunkt nicht zur Debatte. Werdende Eltern sind bei uns in besten Händen.“ Am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg kamen im laufenden Jahr bereits 512 (Stand 23.10.2025) Babys gesund zur Welt – der 21. Oktober 2025 jedoch wird als ein Tag der Freude und des Lebens in Erinnerung bleiben.

Zahlreiche Sach- und Geldspenden an den Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. ermöglichen einen Wohlfühlort für Kinder im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg.

Förderverein Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann (mittig) freut sich zusammen mit Beisitzerin Eileen Zäh (links), den Pflegefachkräften Sophia Rieß und Leon Großert, Sponsorin Monika Birngruber (ganz rechts) und der kleinen Raisa über die Neugestaltung der Kinderspielecke im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg.

Warten ist sicherlich für kaum jemanden ein Vergnügen. Besonders belastend kann es jedoch für Kinder und ihre Eltern sein; gerade dann, wenn Schmerzen oder Sorgen hinzukommen. In der Notaufnahme des Klinikums Altmühlfranken kennt man die Nöte und Sorgen von Kindern und ihren Eltern gut. Umso größer war der Wunsch der Klinik-Verantwortlichen, einen kindgerechten Rückzugsort im Wartebereich der Notaufnahme zu etablieren. Mit dieser Idee stieß man beim Förderverein des Klinikums Altmühlfranken auf offene Ohren – und nicht nur bei diesem, wie sich an den zahlreichen Geld- und Sachspenden zeigte.

Der große Zusammenhalt aus Klinikum, Förderverein, Bürgern und Unternehmen ermöglichte nun, dass die äußerst ansprechende Kinderspielecke am Standort Weißenburg im September ihrer Bestimmung übergeben werden konnte.

Die Kleinen finden dort hochwertiges Spielmaterial, kreative Malutensilien sowie kindgerechte Möbel, die zum Verweilen, Spielen und Ablenken einladen. Das neue Angebot ermöglicht es jungen Patientinnen und Patienten, die oft mit Sorgen um Angehörige oder eigenem Unwohlsein in die Klinik kommen, in einer freundlichen Atmosphäre etwas Leichtigkeit zu erleben.

„Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft, die uns von Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen unserer Region entgegengebracht wurde. Dank ihrer Spenden ist es gelungen, einen Bereich zu schaffen, in dem Kinder ein Stück Normalität erleben dürfen – auch in einer für sie herausfordernden Situation“, betont Gerhard Wägemann, Vorsitzender des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V.

Auch das Klinikum selbst zeigt sich dankbar über die Unterstützung. Christoph Schneidewin, Vorstand des Klinikums Altmühlfranken, erklärt: „Unser Ziel ist es, nicht nur medizinisch bestmögliche Versorgung sicherzustellen, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, das die besonderen Bedürfnisse unserer kleinen Patientinnen und Patienten berücksichtigt. Die neue Mal- und Spielecke ist ein wertvoller Beitrag dazu.“

Die Verantwortlichen hoffen, dass die neue Spielecke nicht nur die Wartezeit verkürzt, sondern auch das Ankommen im Klinikum erleichtert. Denn eine kindgerechte Ablenkung ist auch für Eltern und Großeltern eine willkommene Erleichterung.

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. und das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen für diese wichtige Unterstützung. Ohne die Gemeinschaftshilfe wäre die Umsetzung nicht möglich gewesen. Besonderer Dank geht an die VR Bank im südlichen Franken eG, die Buchhandlung Meyer aus Weißenburg, die das Projekt mit spannenden Sachbüchern, Rätselspaß zum Malen und Stickern sowie dem dazugehörigen Nachschub unterstützt hat, die Ellinger Firma „Jolly“ für eine ganze Kiste farbenfroher Buntstifte, Malbücher und Spitzer sowie „Monis Spielzeugladen“ aus Bergen, die sich nicht nur um die Ausstattung der Spielecke gekümmert, sondern zudem auch die Spenden der Buchhandlung Meyer und Jolly generiert hat. Ganz herzlichen Dank auch an alle Bürgerinnen und Bürger, die das Projekt mit Spenden unterstützt haben!

Über den Förderverein

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen. Bislang konnten bereits etliche tolle Aktionen zum Wohl von Patienten und Mitarbeitenden auf den Weg gebracht werden. Auch die beliebten medizinischen Vorträge aus der Reihe „Gesundheit im Dialog“, die Interessierte mehrmals im Monat kostenlos über gesundheitsrelevante Themen informieren, werden finanziell vom Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. unterstützt.

Nähere Informationen zum Förderverein gibt es unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.

KInderspielecke Klinikum Altmühlfranken Weißenburg Gleich in den ersten Tagen nach der Eröffnung der neuen Kinderspielecke wurde diese herzige Botschaft hinterlassen.

 

 

 

 

 

 

Das EndoProthetikZentrum des Klinikums Altmühlfranken lädt am Donnerstag, 08. Oktober 2025, von 16:00 bis 17:30 Uhr zur „Patientenschule Endoprothetik“ ins Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen ein. Die Informationsveranstaltung soll Patientinnen und Patienten, die eine Endoprothese erhalten, von Anfang an bestens vorbereiten. Ebenfalls besteht Raum für Fragestellungen.

Fühlt sich ein Patient gut informiert, erleichtert dies die klinische Therapie und sichert den Erfolg einer Behandlung.  Zur Vorbereitung, Information und Beantwortung individueller Fragen lädt das Klinikum Altmühlfranken alle, die eine Endoprothese erhalten werden, daher herzlich in den Konferenzraum „Brombachsee“ des Klinikums Gunzenhausen ein.

In Vorträgen und persönlichen Gesprächen informieren Hygienefachkräfte, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Physiotherapeuten und Ärzte über die bevorstehende Operation und die Behandlung. Teilnehmende erhalten Tipps für einen raschen Genesungsprozess und können Fragen – beispielsweise zur Vorbereitung zu Hause, zum Klinikaufenthalt und zum richtigen Verhalten mit dem neuen Gelenk – stellen.

Eröffnet wird die Patientenschule mit einem Vortrag über die hygienische Vorbereitung auf die Endoprothesenimplantation. Anschließend folgen Informationen zur Schmerztherapie bei Prothesenimplantationen sowie die Beantwortung individueller Fragen.

Die Informationsveranstaltung richtet sich an Personen, die bereits einen festen Operationstermin vereinbart haben oder eine OP im Klinikum Altmühlfranken planen.

Interessierte, die an der Schulung am 08. Oktober 2025 teilnehmen möchten, melden sich bitte verbindlich bis spätestens 06. Oktober 2025 im Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Gunzenhausen unter der Telefonnummer (09831) 52-2911 an.

Wer im Juli keine Möglichkeit hat, an der Schulung teilzunehmen, kann sich gerne einstweilen für den Termin im Oktober vormerken lassen.
Dieser findet am Mittwoch, 04. Februar 2026, ebenfalls von 16 bis 17.30 Uhr, in Gunzenhausen statt.