04Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. legt zu Beginn des Jahres seine neuen Projektideen fest und startet einen neuen Spendenaufruf. Von den zahlreichen Spenden und bisherigen Mitgliedsbeiträgen profitieren unter anderem Kinder, Mitarbeitende und Patienten des Klinikums Altmühlfranken.

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. kann weder auf ein langes Bestehen, noch auf eine enorme Zahl an Unterstützern zurückblicken. Zarte 52 Mitglieder zählt der im Jahr 2022 auf Vorschlag von Klinik-Chef Christoph Schneidewin gegründet Verein derzeit.

Die Liste der erfolgreich durchgeführten Projekte hingegen ist weit üppiger als seine Bestandsjahre: Zahlreiche Vorschläge aus dem Mitarbeiter- und Patientenkreis konnten mit Hilfe großzügiger Spenden in den knapp drei Jahren seit Gründung bereits in die Tat umgesetzt werden.

Die Vereins-Verantwortlichen um Vorstandsvorsitzenden und Altlandrat Gerhard Wägemann indes werben weiter kräftig um neue Mitglieder und präsentieren zwei neue besondere Projektideen, die allem voran Kindern, Mitarbeitenden und Patienten zu Gute kommen sollen: Am Standort Weißenburg soll eine zeitgerechte Kinder-Spielecke realisiert werden, darüber hinaus möchte der Verein dem Klinikum einen neuen Reanimationssimulator spenden. „Der Reanimationssimulator ist eine wichtige Voraussetzung für ein realitätsnahes Reanimationstraining, an dem unsere Pflegekräfte, Mediziner und Medizinerinnen in regelmäßigen Abständen verpflichtend teilnehmen – und genau diese Trainings sind es, die Leben retten können“, meint Chefarzt und Leiter der Anästhesieabteilung und Notfallmedizin, Dr. Marc Gutsche.

Rückzugsort für Kinder: malen und spielen im Wartebereich

Im Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen wurde im Zuge des Neubaus bereits eine Mal- und Spielecke für Kinder eingerichtet. Die Wartezeiten in den oftmals vollbesetzten Notaufnahmen können lang und belastend sein – gerade Kinder profitieren daher von Ablenkung und einer sinnstiftenden Aufgabe. Gerne will der Förderverein den jungen Patienten auch am Standort Weißenburg die Möglichkeit bieten, sich während der Wartezeiten kreativ auszuleben und in einem angenehmen Ambiente zu malen oder zu spielen. Der neue Kinderbereich soll räumlich einerseits etwas abgesetzt werden, sodass ein optimaler Rückzugsort geschaffen werden kann – andererseits verlangt die Mal- und Spielecke, dass Eltern ihren Nachwuchs nicht aus den Augen verlieren können. Ausgestattet mit einem neuen Holztisch, Stühlen, Malbüchern, Stiften, hochwertigem Holzspielzeug sowie Büchern mit Krankenhausbezug dürften sich die Kinder in „ihrer“ kleinen Oase sicher künftig wohlfühlen. Der Kostenaufwand für das angestrebte Projekt beläuft sich auf mindestens 3000 Euro.

Reanimationssimulator für den professionellen Gebrauch

Das zweite – finanziell weit kostspieligere – Projekt ist die Anschaffung eines neuen Reanimationssimulators. Diese Simulatoren werden bei den Reanimationstrainings eingesetzt, die für medizinisches wie pflegerisches Personal verpflichtend sind. Anhand der lebensnahen Puppen und dem zugehörigen technischen Equipment kann die professionelle Reanimation trainiert werden, die im Zweifelsfall über Leben und Tod eines Patienten entscheiden kann.

Bei den Simulatoren handelt es sich keineswegs ums schlichte Plastikpuppen, sondern um sehr aufwändig produzierte, lebensnahe Simulatoren, die im Stande sind, mittels hochmoderner Technik mit dem Nutzer zu interagieren. So lässt sich zum Beispiel die EKG-Diagnostik trainieren und es ist möglich, sich verschiedene notfallmedizinische Szenarien erstellen zu lassen, die dann auf verschiedene Kurskonzepte angepasst werden können. Die hochwertigen Simulatoren sind für den Profigebrauch konzipiert; das vorausgewählte Modell schlägt mit einem stolzen Preis von über 11.000 Euro zu Buche. „Angesichts der hohen Anzahl an ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitenden sowie der langen Nutzungsdauer lohnt sich die Anschaffung dieses hochwertigen Reanimationssimulators in jedem Fall“, meint Chefarzt Dr. Marc Gutsche.

Auch der Vorsitzende der Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. zeigt sich vom Nutzen der beiden neuen Projekte begeistert: „Kindern eine Freude zu machen, ist immer etwas besonders Schönes. Mit einer gemütlichen Mal- und Spielecke können wir die gefühlte Wartezeit verkürzen und für eine kreative Ablenkung sorgen.“ Auch vom Nutzen des Reanimationssimulators ist Wägemann überzeugt: „Der Reanimationssimulator mag kostspielig sein; er ist jedoch ein wichtiges Werkzeug bei den Reanimationstrainings und trägt sicherlich sehr positiv zur noch effizienteren Schulung der Mitarbeitenden bei und rettet letztendlich Leben.“

Aktion „Trösterbären“ als größter Erfolg

Die Liste der Projekte, die der Förderverein seit Gründung erfolgreich durchführen konnte, ist bereits knapp drei Jahre nach Vereinsgründung lang. Größter Erfolg war die Aktion „Trösterbären“ für Kinder in den Notaufnahmen.
Die Teddys sorgten nicht nur bei den Kleinsten für leuchtende Augen, sondern riefen auch eine Welle der Spendenbereitschaft bei Firmen und Privatpersonen der Region hervor.

Mitglieder und Spenden sind herzlich willkommen

Damit die vielfältigen Projekte – die Vielfach auf Wunsch der Mitarbeitenden oder Patienten des Klinikum Altmühlfranken initiiert wurden – finanziell gefördert werden können, benötigt der Verein weiterhin Spenden. Gerade die beiden teuren vorgesehenen Beschaffungen sind ohne entsprechende Spenden für den Förderverein nicht finanzierbar. Wer die Kindermalecke oder den neuen Reanimationssimulator finanziell unterstützen möchte, kann seine individuelle Spendensumme gerne unter dem Verwendungszweck „Kinderecke“ oder „Reanimationssimulator“ an den Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. unter IBAN DE86764500000232057422 überweisen. Diese Spenden sind auch steuerlich abzugsfähig. Im Falle, dass die Spendeneingänge die Anschaffungskosten übersteigen sollten, können die Beträge im Sinne der in der Satzung verankerten Ziele für weitere Anschaffungen für Kinder oder den Simulator verwendet werden. „Alle Spenden dienen einzig und alleine dem Wohl von Patienten und Mitarbeitern des Klinikums Altmühlfranken“ betont Altlandrat Gerhard Wägemann.

Über den Förderverein

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen. Bislang konnten bereits etliche tolle Aktionen zum Wohl von Patienten und Mitarbeitenden auf den Weg gebracht werden. Auch die beliebten medizinischen Vorträge aus der Reihe „Gesundheit im Dialog“, die Interessierte mehrmals im Monat kostenlos über gesundheitsrelevante Themen informieren, werden finanziell vom Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. unterstützt.

Nähere Informationen zum Förderverein finden Sie hier. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.
Sie möchten unseren Förderverein Klinikum Altmühlfranken direkt unterstützen? Hier können Sie spenden!

Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung herzlichen Dank!

 

Ansprechende Naturbilder für den OP

 Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. spendet ansprechende Naturbilder für den OP und den Aufwachraum am Standort Gunzenhausen. Das Feedback der Patienten und Mitarbeitenden fällt einstimmig positiv aus.

 

Räume aufgewertet

Eine bevorstehende Operation, stellt für die meisten Menschen eine Ausnahmesituation dar. Auch wenn Operationen die Gesundheit wiederherstellen können und eine Narkose zur heutigen Zeit sehr sicher ist, sind Patienten im Vorfeld des Eingriffs meist angespannt, haben Ängste und fühlen sich unsicher. Neben den Gesprächen im Vorfeld der Operation, können auch visuelle Eindrücke dazu beitragen, die Anspannung zu lindern. Um Patienten den Blick auf etwas Schönes sowie Beruhigendes zu ermöglichen, wurde durch eine großzügige Spende des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. ermöglicht, ansprechende Naturbilder für beide Vorbereitungsräume sowie den Aufwachraum anzuschaffen.

 Neben klassischen Wandbildern wurde der Fokus hierbei auf Deckenbilder gelegt: Liegt der Patient im Anästhesie-Vorbereitungsraum auf dem Rücken und richtet den Blick gen Decke, blickt er durch ein glitzerndes Blätterdach in einen sonnigen Himmel. Auch die Wandbilder vermitteln Ruhe und zeigen Flora und Fauna von ihrer schönsten Seite. Das Besondere dabei: Die Bilder im Aufwachraum wurden von zwei Mitarbeiterinnen des Hauses aufgenommen. Andrea Edel und Kristin Karg freuen sich, dass „ihre“ Motive den OP-Bereich schmücken. Auch der Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin am Standort Gunzenhausen, Dr. Marc Gutsche, lobt die gelungene Aktion: „Mit den schönen Bildern sieht der OP deutlich freundlicher aus. Das Feedback unserer Patienten und des OP-Teams fällt einstimmig positiv aus.“

Auch der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V., Gerhard Wägemann, zeigt sich nach Montage der Naturbilder begeistert: „Die Motive tragen sicherlich positiv zum Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten bei. Darüber hinaus freuen sich die Mitarbeitenden über die optische Aufwertung der Räumlichkeiten.“

Vorstand Christoph Schneidewin zeigte sich von Beginn an überzeugt von den vielfältigen Projekten des Fördervereins: „Ob die Tröster-Teddys für Kinder in den Notaufnahmen, die Offenen Bücherregale oder die hochwertigen Bilder in Geriatrie und OP: Unser Förderverein bewegt viel für unsere Patienten und Mitarbeitenden, überall sind Spuren davon zu sehen.“

 

Über den Förderverein

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen. Bislang konnten bereits etliche tolle Aktionen zum Wohl von Patienten und Mitarbeitenden auf den Weg gebracht werden. Auch die beliebten medizinischen Vorträge aus der Reihe „Gesundheit im Dialog“, die Interessierte mehrmals im Monat kostenlos über gesundheitsrelevante Themen informieren, werden finanziell vom Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. unterstützt.

 

Nähere Informationen zum Förderverein gibt es unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.

 

Dank der großen Spendenbereitschaft einiger regionaler Firmen und Privatpersonen konnte der „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ ausreichend  „Trösterbären“ für die Notaufnahmen in Weißenburg und Gunzenhausen anschaffen. Die Plüsch-Teddys sollen Kindern die Angst nehmen und Trost spenden, wenn sie selbst oder nahe Angehörige in der Notaufnahme behandelt werden müssen.

 Bereits seit einigen Jahren erhält die Notaufnahme des Klinikums Altmühlfranken Weißenburg durch externe Spender „Trösterbären“, die eine regelrechte Magnetwirkung auf die kleinen Patienten haben. Damit auch allen Kindern, die in der Notaufnahme Gunzenhausen behandelt werden, ein Teddybär ausgehändigt werden kann, wurde die „Aktion Trösterbären“ ins Leben gerufen. Der Vorsitzende des „Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V.“, Altlandrat Gerhard Wägemann, schrieb eigens hierfür zahlreiche regionale Unternehmen an, um die zweckgebundenen Spenden zu generieren.

Die Aktion war ein voller Erfolg! Ganze 748 Bären konnten mittels der zahlreichen großzügigen Spenden angeschafft werden. Das Klinikum Altmühlfranken und das Team der Notaufnahmen an beiden Standorten freuen sich sehr, dass nun allen kleinen Patienten ein solcher Trostspender geschenkt werden kann.

„Es ist sehr erfreulich, welch großzügige Spenden wir von unseren regionalen Unternehmen als auch von Privatpersonen für die Aktion „Trösterteddys“ erhalten haben“, betont Gerhard Wägemann.

„Damit ist gesichert, dass jedes Kind bei der Behandlung in den Notaufnahmen Weißenburg und Gunzenhausen einen Plüschbären erhalten kann. Ganz herzlichen Dank für Ihre große finanzielle Unterstützung zum Wohl der Kinder“, so der Förderverein-Vorsitzende weiter.

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen. Bislang konnten bereits etliche tolle Aktionen zum Wohl von Patienten und Mitarbeitenden auf den Weg gebracht werden.

Nähere Informationen zum Förderverein gibt es unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.

Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen Spenderinnen und Spendern, die diese tolle Aktion zum Wohle der Kinder erst möglich gemacht haben!

Folgende Firmen haben gespendet:

Parkhotel Altmühltal, Heizomat Gerätebau GmbH, Bund der Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, korridor.co George Arauner & Juliane Zeh GbR, Engeler Reisen e.K., Stadtwerke Weißenburg GmbH, Sparkasse Mittelfranken Süd, Ossberger Stiftung, Autohaus Feil GmbH, Best-Reisen Böhm GmbH, Getränke Jäger GmbH, VR Bank im südlichen Franken eG, Edeka Richard Aenderl e. K., Sanmina Sci Germany GmbH, Guthmann Aluminium Draht GmbH, Wüstenrot Bausparkasse AG.

Darüber hinaus freuen wir uns über viele Spenden von Privatpersonen und Aktionen wie das Kinofest 2023, bei dem die Einnahmen ebenfalls der Aktion „Trösterbären“ zu Gute kamen.

Vielen, vielen Dank Ihnen allen!

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. freut sich über die großzügige Spende der Sparkasse Gunzenhausen in Höhe von 2.500 Euro. Sparkassen-Vorstand Burkhard Druschel überreichte den symbolischen Scheck an das Vorstands-Team des Fördervereins, das sich sichtlich freute und bereits die nächsten Projekte zum Wohle von Mitarbeitenden und Patienten des Klinikums Altmühlfranken plant. 

Vor wenigen Wochen konnte das erste Projekt des noch jungen gemeinnützigen „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ umgesetzt werden: Die Reha-Geriatrie wurde mit wunderschönen Impressionen der Region geschmückt. Diese Bilder entstammen allesamt der Hand von Mitarbeitenden des Klinikums. Seither erfreuen sie die Patienten der Geriatrischen Reha, die bei den meisten der angebrachten Fotos sofort erkennen, in welcher Gegend Altmühlfrankens sie aufgenommen wurden. Das sorgt nicht nur für Gesprächsstoff, sondern erinnert an schöne Zeiten und stärkt die Heimatverbundenheit.

 

Viele weitere Projekte im Visier

Dank der großzügigen Spende der Sparkasse Gunzenhausen können nun die nächsten Projekte angegangen werden. Satte 2.500 Euro betrug der Scheck, den Vorstand Burkhard Druschel im Namen der Sparkasse Gunzenhausen überreichte.

„Als regionale Sparkasse fühlen wir uns dem Klinikum Altmühlfranken verbunden. Die Erhaltung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung als auch gute Arbeitsbedingungen vor Ort sind für die Menschen unserer Region wichtig – das unterstützen wir sehr gerne.“

Im nächsten Schritt werden an beiden Klinik-Standorten in Weißenburg und Gunzenhausen Bücherregale montiert, aus denen Patienten wie Mitarbeitende gebrauchte Bücher entnehmen können. Gleichermaßen dürfen bereits gelesene Bücher in den Regalen platziert werden. Dieses nachhaltige Konzept existiert bereits in vielen Häusern und wurde explizit von den Mitarbeitenden des Klinikums Altmühlfranken angeregt.

Darüber hinaus unterstützt der Förderverein die Medizinische Ferienakademie, die heuer das erste Mal nach der Corona-Pandemie wieder stattfinden kann. Sie dient allem voran der Gewinnung von ärztlichem Personal, was gerade im ländlichen Raum von großer Bedeutung ist. Auch das regelmäßige Stattfinden der kostenlosen Vorträge im Rahmen der „Gesundheit im Dialog“ wird durch den Förderverein des Klinikums Altmühlfranken begünstigt.

Last but not least: Auf der Agenda des Vereins steht die Anschaffung von sogenannten „Tröster-Teddys“ für Kinder, die die Notaufnahmen besuchen. „Die Bären spenden den Kindern Trost und nehmen ihnen Angst und Sorgen“, so Förderverein-Vorstandsvorsitzender und Altlandrat Gerhard Wägemann.

Seit einigen Jahren werden die Teddys bereits in der Notaufnahme Weißenburg an verletzte Kinder ausgegeben und erfreuen sich großer Beliebtheit. Nun sollen beide Notaufnahmen großzügig mit den plüschigen Trostspendern ausgestattet werden.

Wer den Förderverein finanziell unterstützen möchte, darf sich gerne per Mail an foerderverein@klinikum-altmuehlfranken.de wenden. Auch im Internet unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein finden Sie Informationen und Möglichkeiten, zu spenden. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder den Verein einmalig mit Ihrer Zuwendung unterstützen.

Patientinnen und Patienten der Reha-Geriatrie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen dürfen sich über die vom „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ gestifteten Bilder aus der Region freuen. Die gerahmten Fotos stammen allesamt von Mitarbeitenden des Klinikums und zeigen die schönsten Seiten Altmühlfrankens.

Insgesamt 15 Bilder schmücken die Zimmer im geriatrischen Bereich. Die Fotos wurden so montiert, dass Patientinnen und Patienten bereits beim Aufwachen einen Blick auf die Schönheit unserer Gegend werfen können.

Die Resonanz ist durchwegs positiv: Ob beeindruckende Felsformationen im Altmühltal, moosbewachsene Bänke, malerische Dörfer oder Sonnenuntergänge an den Seen – der Wiedererkennungswert bei Patientinnen und Patienten ist groß.

Altlandrat Gerhard Wägemann freut sich über den ersten konkreten Schritt, den der vor knapp einem Jahr gegründete gemeinnützige „Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V.“ durchführen konnte: „Schon vom Bett aus können die Patientinnen und Patienten der Reha-Geriatrie nun einen Blick auf Altvertrautes werfen. Unsere Region ist wunderschön und den Mitarbeitenden des Klinikums ist es im Rahmen ihres Fotowettbewerbs gut gelungen, die besten Motive einzufangen.“

Der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wurde zur Unterstützung der Arbeit und des Engagements der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen am Klinikum Altmühlfranken gegründet. Ziel ist es, mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen Maßnahmen und Veranstaltungen zur Gesundheitspflege und Genesung von Patienten zu fördern sowie Mitarbeitende bei ihrer persönlichen Fort- und Weiterentwicklung in Form von Stipendien und Fördermitteln aktiv zu unterstützen.

Nähere Informationen zum Förderverein gibt es unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.