Am 1. Februar 2023 lädt das Klinikum Altmühlfranken zur „Patientenschule Endoprothetik“ ein. Weitere Termine sind Anfang Mai und Juli.

Patientinnen und Patienten, die über ihre Krankheit informiert sind und ihre Therapie aktiv mitgestalten, haben erfahrungsgemäß einen positiven Einfluss auf ihren Therapieerfolg. Aus diesem Grund lädt das EndoProthetikZentrum des Klinikums Altmühlfranken am Mittwoch, 1. Februar 2023, Patientinnen und Patienten, die eine Endoprothese erhalten werden, zur Vorbereitung, Information und Beantwortung individueller Fragen in den Konferenzraum 1 des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen ein.

In Vorträgen und persönlichen Gesprächen informieren Hygienefachkräfte, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Physiotherapeuten und Ärzte über die bevorstehende Operation und die Behandlung. Es werden Tipps für einen raschen Genesungsprozess gegeben und die Fragen der Teilnehmer individuell beantwortet.

Die „Patientenschule Endoprothetik“ richtet sich an Personen, die bereits einen festen Operationstermin vereinbart haben oder eine OP am Klinikum Altmühlfranken planen. Interessierte, die an der Schulung am Mittwoch, 1. Februar 2023, von 16:00 bis 17:30 Uhr im Konferenzraum 1 des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen teilnehmen möchten, melden sich bitte verbindlich im Sekretariat der Chirurgie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen unter der Telefonnummer (09831) 52-2911 an.

Patientenschule Endoprothetik

Referenten:
Dr. med. Markus Hölzer
Ltd. Oberarzt, Facharzt für Chirurgie und spezielle Unfallchirurgie

Ärzte und Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege, Hygiene und Physiotherapie des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen

Termin: Mittwoch, 1. Februar 2023

Ort: Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen

Konferenzraum 1, Erdgeschoss

Albert-Schweitzer-Strasse 90
91710 Gunzenhausen

Im Rahmen der umfangreichen Modernisierung und Erweiterung des Klinikums Altmühlfranken Weißenburg stehen Anfang Januar die ersten Vorabmaßnahmen an. Das im Jahr 1984 eröffnete Gebäude wird im Bestand saniert und durch einen Erweiterungsbau ergänzt.

Das neue Klinikgebäude wird links vor dem bisherigen Eingang entstehen und nimmt die Fläche der bisherigen Grünfläche sowie Teile der Zufahrt ein. Im Neubau werden unter anderem der OP-Bereich, die um einen Kreißsaal erweiterte Geburtshilfestation, die Intensivstation als auch die Intermediate-Care-Station untergebracht. Ferner zieht die Notfallaufnahme sowie das Medizinische Versorgungszentrum in das neu geschaffene Gebäude um.

Um den Bau möglich zu machen, ist es unumgänglich, Bäume und Sträucher zu fällen. Die Baumfällungen werden als erste Vorabmaßnahme an diesem Samstag durchgeführt. Der Zeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Fällarbeiten aufgrund des Artenschutzes nur in den späten Herbst- und Wintermonaten möglich sind.
Das Klinikum ist sich der Brisanz der Maßnahme sowie der Tatsache bewusst, dass es mehrere Jahre dauert, bis die Neupflanzungen den gleichen ökologischen Wert wie die alten Bäume erreichen werden. Zur Realisierung der notwendigen Baumaßnahme lässt sich dieses allerdings nicht vermeiden.

Die weiteren Vorabmaßnhamen beginnen dann im späten Frühjahr mit dem Bau einer neuen Parkfläche im Norden des Krankenhausgeländes sowie der Verlegung der Zufahrt zum Haupteingang.