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Anlässlich des „Internationalen Tags der Hauswirtschaft“ informieren die Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter des Klinikums Altmühlfranken jährlich am 21. März über ihr breites Tätigkeitsfeld sowie die umfangreichen beruflichen Perspektiven. Dabei steht sowohl die Vielfalt als auch die Relevanz von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten im Fokus, denn gerade diese fallen oft erst auf, wenn sie nicht mehr erledigt werden.

Tätigkeiten aus dem hauswirtschaftlichen Bereich finden im Alltag meist im Hintergrund statt und werden oftmals nicht oder nur kaum wahrgenommen.

Diese Arbeiten sind jedoch von zentralem Wert, ganz gleich ob im privaten oder beruflichen Bereich: Die Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter leisten einen elementaren Beitrag dazu, dass sich Menschen wohlfühlen. Insbesondere in Einrichtungen wie Kliniken oder Seniorenheimen wird diese Bedeutung besonders deutlich: Wie ein Zahnrad müssen alle Bereiche stets ineinandergreifen, damit das große Ganze reibungslos funktioniert.

Zum „Internationalen Tag der Hauswirtschaft'“ am Freitag, 21. März 2025, informieren die Hauswirtschafterinnen und Hauswirtschafter des Klinikums Altmühlfranken im Foyer an beiden Standorten in Weißenburg und Gunzenhausen von 10 bis 15 Uhr über ihr Fachgebiet.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Feierliche Einführung des neuen Chefarztes der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologischen Chirurgie am Klinikum Altmühlfranken

 Anfang Februar trat der neue Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologischen Chirurgie, Prof. Dr. Ulrich Fetzner, seinen Dienst am Klinikum Altmühlfranken an. Seither konnte sich der gebürtige Unterfranke bereits ein erstes Bild von seinem neuen Arbeitsplatz, dem Team und seiner Wahlheimat machen. Bei der feierlichen Einführung wurde der 50-Jährige den niedergelassenen Ärzten sowie Vertretern aus Politik und dem Verwaltungsrat vorgestellt.

Die Klinikleitung um Vorstand Christoph Schneidewin hatte für die offizielle Einführungsveranstaltung des erfahrenen Mediziners Prof. Dr. Ulrich Fetzner das ansprechende Ambiente des Gotischen Rathauses in Weißenburg gewählt. In dem historischen Gebäude fanden sich neben zahlreichen Ärzten auch Vertreter aus Politik, dem Verwaltungsrat sowie dem Förderverein des Klinikums ein – allesamt mit dem Ziel, den neuen Mann an der Spitze der chirurgischen Abteilung kennenzulernen.

Schneidewin hatte nicht zu viel versprochen: Neben seinem beeindruckenden medizinischen Lebenslauf überzeugte Fetzner durch seine angenehme, bodenständige Art. Diese unterstrich auch ein besonderer Ehrengast: Prof. Dr. Berthold Gerdes, Direktor des Johannes Wesling Klinikums, Universitätsklinikum der Ruhruniversität Bochum, nahm den langen Weg von Minden in Nordrhein-Westfalen auf sich, um seinen ehemaligen Geschäftsführenden Oberarzt und langjährigen Weggefährten gebührend zu verabschieden und ihm für seine neue Position die besten Wünsche mit auf dem Weg zu geben.

Renommierte Bewerber als Zeichen der Attraktivität des Klinikums

Im Rahmen seiner Begrüßung ging Klinik-Chef Christoph Schneidewin auch auf die Herausforderungen der Klinikreform ein und wies auf die große Zahl der Mediziner hin, die sich trotz der gravierenden Veränderungen in der Kliniklandschaft auf die Chefarztposition in Altmühlfranken beworben hatten: „Wir hatten acht geeignete Kandidaten; die meisten davon hatten bereits eine Chefarztposition inne. Wir verstehen die hohe Bewerberzahl als Zeichen der Attraktivität unseres Klinikums sowie unserer frühzeitig getroffenen Spezialisierungen.“

Attraktiv scheint das Klinikum Altmühlfranken aus medizinischer Sicht in der Tat: „Ich war von der modernen medizintechnischen Ausstattung durchaus beeindruckt“, so der neue Chefarzt.“ Auch dass sein neuer Arbeitsplatz eine durchaus überschaubare Größe aufweist, stört den 50-Jährigen keineswegs. „Ich finde es toll, alle Patientinnen und Patienten täglich zu sehen; es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre im Haus.“

Fetzners Mentor und ehemaliger Vorgesetzte Prof. Dr. Gerdes hatte nur lobende Worte für ihn im Gepäck: „Das Arzt-Patientenverhältnis bleibt stets Kern der Medizin, auch in der Chirurgie; Patienten sind keine Objekte, welche nur operiert werden, es sind Menschen, die man für die Zeit der Behandlung und darüber hinaus begleitet. Mit Professor Dr. Fetzner konnten Sie einen starken Vertreter dieser Einstellung gewinnen.“

Landrat überreicht Bildband von Altmühlfranken

Landrat Manuel Westphal brachte in seinem Grußwort ebenfalls große Freude über die neue Personalie am Klinikum Altmühlfranken zum Ausdruck: „Professor Fetzner bringt nicht nur eine beeindruckende akademische Laufbahn mit, sondern auch eine Leidenschaft für die Medizin, die sich in seiner bisherigen Art widerspiegelt. Mit seiner Expertise wird er unser Klinikum bereichern und dazu beitragen, die medizinische Versorgung in unserer Region weiter zu verbessern.“ Als Willkommensgeschenk überreichte Westphal einen Bildband von Altmühlfranken an den neuen Chefarzt, der in Kürze auch seine Familie in die Region nachholen möchte.

Bevor es zum lockeren Austausch bei Fingerfood und Getränken ging, informierten Gerdes und Fetzner die Anwesenden noch mit zwei interessanten Vorträgen aus der Entwicklung der Allgemein- und Viszeralchirurgie. Daraus ging abermals die große Bedeutung der Medizintechnik hervor, die Fetzner unter anderem mit dem Zeigen hochauflösender Bilder unterstrich: „Die Zukunft der Chirurgie liegt neben der wachsenden Bedeutung der Interdisziplinarität unter anderem in der stetig fortschreitenden Technisierung bzw. Digitalisierung“.

Nach einer schweren Corona-Infektion im Jahr 2021 stand es für Jürgen Z. Spitz auf Knopf. Dem zuvor gesunden 47-jährigen Familienvater stand eine medizinische Odyssee bevor, die letztlich sein Leben retten sollte. Eine Station davon: Das Klinikum Altmühlfranken Weißenburg. Als Dankeschön für die gute Versorgung, die Weitsicht und die hervorragende Kommunikation überreichte Jürgen Z. dem Klinikum ein besonderes T-Shirt.

Nach einem beruflichen Aufenthalt in Westafrika im August 2021 traten bei Jürgen Z. beim Rückflug nach Deutschland die ersten Symptome auf: Hohes Fieber und der vorangegangene Auslandsaufenthalt ließen zunächst eine Tropenkrankheit vermuten. Als auch nach einigen Tagen und trotz zahlreicher Medikamente das Fieber nicht sank, wurde Z. ins Tropeninstitut nach Würzburg gebracht. Vor Ort stellten die Mediziner fest, dass der 47-Jährige zwar nicht an einer Tropenkrankheit, jedoch an einer Coronainfektion litt.

Zustand verschlechterte sich dramatisch

Nachdem sich sein Zustand stetig verschlechterte, wurde Z. mit dem Rettungsdienst ins Klinikum Altmühlfranken Weißenburg gebracht und vor Ort auf die Intensivstation verlegt. „Die Kommunikation mit mir und meiner Familie war stets hervorragend“, resümiert der aus dem Landkreis Roth stammende Familienvater. „Eines Tages kam ein Arzt zu mir und meinte, sie würden mich gerne ins Künstliche Koma versetzen, da meine Überlebenschancen dadurch besser wären“, so Z.

Nachdem die Ärztinnen und Ärzte untereinander im ständigen Austausch standen, befand man, dass der Patient für seine optimale Weiterbehandlung ins Universitätsklinikum nach Regensburg verlegt werden solle. Lungenembolien und bakterielle Infektionen kamen hinzu, weswegen Jürgen Z. das Klinikum noch einmal wechseln musste: Sein Weg führte ihn ins Krankenhaus St. Maria nach Donaustauf. Nach vielen Tiefschlägen und bangen Wochen ging es für den 47-Jährigen langsam wieder aufwärts: Mit Hilfe der Physiotherapeuten erlernte er wieder das Laufen und arbeitete sich peu á peu zurück ins Leben. Im fränkischen Herzogenaurach kam er auf Rehabilitation; von dort aus ging es nach Hause zu seiner Familie.

Zwar hat Z. nach wie vor mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen, doch er ist zufrieden und rundum dankbar für seine hervorragende medizinische Versorgung in all den Kliniken, die über Wochen um sein Leben kämpften. Der ehemals totkranke Patient meint: „Ich hatte von Anfang an volles Vertrauen in meine behandelnden Ärzte und Therapeuten. Auch komme ich nicht mehr mit Angst in ein Krankenhaus, sondern mit Dankbarkeit und Hoffnung. Die Medizinerinnen und Mediziner haben um mich gekämpft und mich stets auch weiter verlegt, wenn sie glaubten, ich sei anderswo noch besser versorgt.“

Diese Dankbarkeit möchte Jürgen Z. auch mit der Übergabe des T-Shirts zeigen: Der guten medizinischen Versorgung sowie der hohen Fachkompetenz der Ärzte und Physiotherapeuten hat er sein Leben zu verdanken.

Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin nahm zusammen mit dem Leitenden Oberarzt Dr. Silvester Sedlmeier das sehr persönliche Geschenk entgegen und bedankte sich herzlich: „Vielen Dank; natürlich findet das Shirt einen besonderen Platz in unserem Haus“.

Ziemlich genau ein halbes Jahr nach dem Weggang von Dr. Marius Ghidau konnte die für den Klinik-Standort Weißenburg elementare Chefarztposition in der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologische Chirurgie mit Prof. Dr. Ulrich Fetzner nachbesetzt werden. Der gebürtige Unterfranke zeigt sich wenige Tage nach seinem Arbeitsbeginn in der Römerstadt Weißenburg im Rahmen eines Pressegesprächs sowohl von der hochmodernen medizintechnischen Ausstattung als auch von der positiven Atmosphäre im Klinikum Altmühlfranken beeindruckt.

Klinik-Chef Christoph Schneidewin stellte zusammen mit dem Ärztlichen Direktor, Dr. Christian Maune, den neuen Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasiven onkologischen Chirurgie den anwesenden Pressevertretern mit sichtbarem Stolz vor: „Es ist uns gelungen, die für unser Klinikum sehr wichtige Stelle innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit mit einem sehr erfahrenen Mediziner nachzubesetzen. Das darf nicht als Selbstverständlichkeit angesehen werden, denn gerade im Zuge der Klinikreform und den damit einhergehenden Unsicherheiten, überlegen es sich viele Ärztinnen und Ärzte gut, ob und an welches Klinikum sie wechseln möchten.“

Für den Ärztlichen Direktor war die hohe Bewerberzahl ein zusätzliches Zeichen der Stärke des Klinik-Standorts Weißenburg: „Alle Bewerber waren sehr erfahrene Mediziner, alle hatten großes Interesse an der Chefarztposition. Wir werten dies als Indiz dafür, dass unser Haus auch angesichts der bevorstehenden Krankenhausreform als modern, attraktiv und zukunftsfähig wahrgenommen wird“.

 Sehr gute medizinische Ausstattung

 

Prof. Dr. Fetzner pflichtete den Direktoriumsmitgliedern bei: „Es ist bemerkenswert, welche leistungsfähige Spezialisierung am Klinikum Altmühlfranken vorherrscht. Ebenso hat mich die hochwertige medizinische Ausstattung beeindruckt: Es gibt beispielsweise bereits seit einigen Jahren zwei 3-D-Laparoskopie-Türme im Haus, was für ein Klinikum dieser Größe alles andere als eine Selbstverständlichkeit ist.“ Auf die Frage, ob die Großbaustelle, die dem Klinikum noch viele Jahre erhalten bleiben wird, kein Störfaktor sei, meint Fetzner: „Die Baustelle vor dem Haus ist das Schönste, was man sehen kann, da sich Politik und Landkreis offensichtlich klar zur Sicherung des Gesundheitsstandorts Weißenburg bekennen.“

Erfahrener „Allrounder“

 

Der gebürtige Unterfranke kann auf einen beeindruckenden medizinischen Lebenslauf zurückblicken: Nach seinem Medizinstudium in Würzburg startete Fetzner seine chirurgische Weiterbildung im Jahr 2006 in Bad Neustadt an der Saale. 2008 wechselte er an die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Tumorchirurgie mit Endoskopie und Transplantation der Universität Köln. 2015 wurde der heute 50-Jährige Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Unfallchirurgie am Standort St. Josef in Werden der Universitätsklinik Essen in Werden. Im Anschluss daran folgten weitere leitende Positionen als Leitender Oberarzt und Chefarztstellvertreter am St. Marien Hospital Gelsenkirchen-Buer und 2018 als Geschäftsführender Oberarzt und Chefarztstellvertreter am Klinikum Bielefeld (Standort Mitte). Im Rahmen seiner letzten Anstellung vor seinem Dienstantritt am Klinikum Altmühlfranken war Fetzner Geschäftsführender Oberarzt am Universitäts-Klinikum Minden. Auch ist der neue Chefarzt an der privaten EUFH, Europäische Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik in Köln, als Honorarprofessor tätig.

Bereits an seinem ersten Arbeitstag stand Fetzner am OP-Tisch und stellte damit der Region Altmühlfranken seine langjährige medizinische Erfahrung zur Verfügung. „Ich würde mich als Allrounder bezeichnen; meine persönliche Spezialität ist aber der Oberbauch“, so der neue Chefarzt.

Dass der erfahrene Mediziner nun an ein weit kleineres Haus wechselt, empfindet der in Bad Kissingen geborene Vater einer kleinen Tochter als sehr angenehm: „Ich habe die Kliniken in dieser Größenordnung immer sehr gemocht. Man kennt und schätzt seine Patientinnen und Patienten und auch die familiäre Atmosphäre im Klinikum ist ein großer Vorteil.“
Dr. Christian Maune – selbst erfahrener Mediziner – ergänzt: „Niemand muss den Landkreis verlassen, um hochwertige Medizin in Anspruch nehmen zu können. Wir können an unseren beiden Standorten in Weißenburg und Gunzenhausen bemerkenswert viel abdecken. Dafür spricht auch unsere hohe Patientenzufriedenheit.“

Das letzte Wort hat Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin: „Wir sind sehr froh, dass wir Herrn Prof. Dr. Fetzner für unser Haus gewinnen konnten. Die Neubesetzung darf als weiteres gutes Zeichen in Zeiten der Unsicherheit hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit der Krankenhäuser verstanden werden.“

Das Knie ist das größte Gelenk des menschlichen Körpers und wird den ganzen Tag beansprucht, egal ob beim Laufen, Treppensteigen oder Sitzen. Wenn konservative Behandlungen nicht mehr ausreichen, um Schmerzen zu kontrollieren und die Funktion eines Gelenks zu erhalten, kommt ein künstliches Kniegelenk in Frage.

Als zertifiziertes EndoProthetikZentrum vereint das Klinikum Altmühlfranken ein hohes Maß an Spezialisierung, Kompetenz, Qualität und Erfahrung.

Chefarzt Dr. Bernd Krieg, Leiter des EndoProthetikZentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, informiert über medizinische Entwicklungen, Behandlungsmöglichkeiten sowie die individuelle, gemeinsame Planung der Behandlung im Hinblick auf die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten.

Im Anschluss an den Vortrag nimmt sich Chefarzt Dr. Bernd Krieg Zeit für individuelle Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag zum Thema „Das schmerzhafte Knie“ findet am Dienstag, 25. Februar 2025 im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikum Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr im Gotischen Rathaus, „Söller“, Marktplatz 1, in Weißenburg.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

 

In der Notaufnahme des Klinikums Altmühlfranken wird in regelmäßigen Abständen der Ernstfall geprobt: Ein Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (kurz „MANV“) kann jederzeit eintreten und ist eine besondere Herausforderung für Mitarbeitende und für die Organisation der Klinik. Einblicke in eine fiktive Ausnahmesituation, die jeden Tag Realität werden könnte.

Mittwochmorgen im Klinikum Altmühlfranken: Es ist laut in der Notaufnahme am Standort Gunzenhausen, beinahe alle Behandlungsräume sind belegt, die Ärzte und Pflegekräfte kümmern sich um die zahlreichen verwundeten Patienten. Zeitgleich werden im Minutentakt weitere Verletzte vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Plötzlich versuchen besorgte Angehörige in den Röntgenbereich vorzudringen, möchten Details zum Unfallgeschehen und zum Zustand ihrer Lieben erfahren. Die Pflegekräfte und Mediziner versuchen, die Lage zu beruhigen und bitten die Angehörigen um Geduld.

Die eben beschriebene Szenerie ist glücklicherweise eine Übung. Eine fiktive Situation, die jedoch jederzeit Realität werden könnte. In der Notaufnahme des Klinikums wird jedes Jahr der Ernstfall geprobt: Was ist bei einem Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (kurz „MANV“) zu tun? Wie lassen sich Abläufe optimieren und was gibt es darüber hinaus zu beachten?

Geprobt wird der Ernstfall: ein Massenanfall von Verletzten

Von einem Massenanfall von Verletzten wird gesprochen, wenn durch Unglücke, Krisen, Katastrophen oder Terroranschläge eine große Anzahl von Menschen erkranken oder verletzt werden. In den meisten Fällen passieren solche Ereignisse im Straßenverkehr, bei Bränden oder Betriebsunfällen, weshalb die Verletzten oder Erkrankten vom Rettungsdienst schnellstmöglich in geeignete Kliniken gebracht werden müssen.

Im Rahmen der Übung wird geprobt, wie die interne Kommunikation des Klinikums funktioniert, in welcher Zeitspanne die medizinischen wie pflegerischen Teams in der Notaufnahme eintreffen, nach welchen Regeln die Triage (Festlegung der Behandlungspriorität) der Patienten zu erfolgen hat. In Hinblick auf die Regelung der Krankenhausalarmplanung sind Kliniken verpflichtet, auf einen „MANV“ vorbereitet zu sein. Ziel der Übung ist stets, die medizinische Versorgung möglichst vieler Menschen sicherzustellen.

Zurück ins Klinikum: Über „IVENA“ wird die Zuweisung eines Patienten mit Rauchgasvergiftung mitgeteilt, kurz darauf erfolgt eine weitere Information: Der Transport einer Patientin mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma nach Gunzenhausen wird angekündigt.

Interdisziplinärer Versorgungsnachweis essentiell

„Ivena eHealth“ steht für „interdisziplinärer Versorgungsnachweis“ und ist ein essentielles Instrument für die Mitarbeitenden der Notfallmedizin. Mithilfe des Systems werden Informationen zur präklinischen und klinischen Patientenversorgung und über die aktuellen Versorgungsmöglichkeiten ausgetauscht – und das in Echtzeit.

Damit ermöglicht die IT-Anwendung den Krankenhäusern eine frühzeitige Information – und damit die Möglichkeit, sich rechtzeitig auf die Ankunft und Versorgung von Verletzten und Erkrankten vorbereiten können. Darüber hinaus wird die Patientenzuweisung vereinfacht, da erkennbar ist, in welchen Kliniken noch Behandlungskapazitäten vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil ist die enge Verzahnung von Rettungsdiensten und Kliniken mithilfe des webbasierten Versorgungsnachweises. Damit gilt „IVENA“ als ein wichtiger Baustein bei der Digitalisierung des Notfallmanagements und ist aus dem Klinikum Altmühlfranken nicht mehr wegzudenken.

Im Rahmen der Übung wird eine verletzte Person nach der anderen in die Notaufnahme gebracht. Während ein junger Mann über starke Schmerzen im Beckenbereich klagt, wird eine ältere Dame mit einer blutenden Wunde im Gesicht eingeliefert. Die Patienten und Angehörigen werden an diesem Mittwochmorgen von Mitarbeitenden des Klinikums gemimt und stellen die Verletzungen täuschend echt dar – wüsste man nicht, dass es sich dabei um eine Übung handelt, könnte man es kaum erahnen.

Als medizinischer Laie und stiller Beobachter der Übung kommt unweigerlich das Gefühl von Angst und Ohnmacht auf – und die Hoffnung, der Fall der Fälle möge nie eintreten. Ein beinahe naiver Wunsch, denn das dargestellte Szenario ist alles andere als unwahrscheinlich: Ein Bus- oder Zugunglück, eine Massenkarambolage, eine Panik auf einem Fest –  all das kann jeden Tag und zu jeder Zeit passieren und führt meist unweigerlich zu einer Vielzahl von Verletzten. Die Kliniken müssen also stets auf den Ernstfall vorbereitet sein.

Wo liegt Optimierungsbedarf?

Von den Chef- bis zu den Assistenzärzten, von den Pflegekräften bis hin zu den Sanitätern: Jeder Griff sitzt, die Bereitstellung des CT für die Patientin mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma erfolgt innerhalb kürzester Zeit und das breit aufgestellte Team arbeitet Hand in Hand.

Nach der Übung gilt es, Resümee zu ziehen: Was kann verbessert werden und vor allen Dingen: wie? Auch werden im Rahmen der Nachbesprechung noch viele Fragen von Mitarbeitenden des Klinikums gestellt, die erst durch die praktische Übung aufkamen. Klar wurde bei der Übung zudem die begrenzte Kapazität an Räumen und die Wichtigkeit der Triage.

Im Klinikum Altmühlfranken ist der Leitende Oberarzt und Facharzt für Anästhesie und Notfallmedizin, Dr. Thomas Sommerer, nach der Simulation des Ernstfalls weitgehend zufrieden: „Die Zuordnung, wer sich um welchen Patienten kümmert, kann noch optimiert werden, aber darüber hinaus lief es gut.“ Auch Chefarzt Dr. Marc Gutsche lobt den Einsatz seiner Kolleginnen und Kollegen und betont noch einmal die Wichtigkeit dieser Simulation.

Die Hoffnung bleibt, von einem solchen Krisenszenario auch künftig verschont zu werden. Das Wissen um die gute medizinische Versorgung in unserer Region lässt einen einem solchen Ereignis doch etwas gelassener entgegenblicken.

 

Der Chefarzt der Orthopädie, Unfall-, Hand- und Wirbelsäulenchirurgie und Leiter des zertifizierten Endoprothetikzentrums am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, Dr. med. Bernd Krieg, wurde im November 2024 durch die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) mit dem Expertenzertifikat Handchirurgie ausgezeichnet. Die Qualifizierung zum handchirurgischen Experten erfordert spezialisierte Kenntnisse im Bereich der Handchirurgie, die im Rahmen einer Zusatzausbildung erlangt werden. Mit Dr. med. Michaela Harendza und Dr. med. Bernd Krieg verfügt das Klinikum Altmühlfranken nun über zwei Experten auf dem Gebiet der Handchirurgie. 

Unsere Hände stellen ein komplexes Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Sehnen, Muskeln, Bänder und Nerven dar. Im Optimalfall arbeiten alle Strukturen, fein aufeinander abgestimmt, reibungslos zusammen: Wir treten durch sie mit unserer Umwelt in Kontakt, können kleinste Dinge greifen oder filigrane Arbeiten verrichten. Durch das Zusammenspiel aus Beweglichkeit, Kraft und Präzision werden sie zu vielseitigen und unentbehrlichen Werkzeugen. Wie wichtig unsere Hände sind, spüren wir insbesondere dann, wenn sie erkranken oder verletzt werden.

Häufige Krankheitsbilder der Hände sind zum Beispiel das „Karpaltunnelsyndrom“, das mit einem schmerzhaften Einschlafen der Finger verbunden ist, oder die „Tendovaginosis stenosans“ – der sogenannte „schnellende Finger“. Aber auch die Folgen von Verletzungen oder Verschleißerkrankungen der Hand können vom Handchirurgen optimal behandeln werden.

Voraussetzung für die Erteilung des Expertenzertifikates der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) ist eine chirurgische Facharztausbildung mit der Zusatzbezeichnung Handchirugie. Darüber hinaus muss die Teilnahme an handchirurgischen Kongressen und das Absolvieren von speziellen handchirurgischen Seminaren und praktischen Kursen nachgewiesen werden. Des Weiteren sind wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen unerlässlich.

Der erfahrene Orthopäde, Unfall- und Handchirurg Dr. med. Bernd Krieg ist seit dem Jahr 2019 am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen beschäftigt; zunächst als Leitender Oberarzt, anschließend wurde er zum Chefarzt und Leiter des zertifizierten Endoprothetikzentrums berufen. Insbesondere seine fachliche Expertise in der minimalinvasiven Endoprothetik ist weit über den Landkreis hinaus bekannt. Nach seinem Studium der Humanmedizin sammelte der gebürtige Stuttgarter Erfahrungen in der Orthopädie und Unfallchirurgie, bevor er sich in Fulda zum Handchirurgen und weiterhin in der Ellenbogen- und Schulterchirurgie qualifizierte.

Es folgen zehn Jahre Tätigkeit in Regensburg am Krankenhaus „Barmherzige Brüder“ und in Bad Abbach. In Regensburg waren die Schwerpunkte des Chefarztes die operative Orthopädie sowie die Behandlung von Unfallverletzten. Zuletzt war Krieg in der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Asklepios Fachkrankenhaus Bad Abbach in der Endoprothetik tätig und spezialisierte sich auf schonende minimalinvasive endoprothetische Eingriffe am Hüftgelenk.

Diese Technik bedeutet für die Patienten eine schnellere Rückgewinnung der Mobilität und eine Verminderung der Einschränkungen nach der Operation.

„Von 2005-2008 habe ich mich nach meiner Facharztausbildung mehr als drei Jahre lang ausschließlich mit der Handchirurgie beschäftigt. Sie ist bis heute – fast 20 Jahre später – ein ganz besonderer Teil meiner täglichen Arbeit. Daher stand es für mich außer Frage, dass ich mich zum Handexperten qualifizieren würde, als die Möglichkeit hierzu geschaffen wurde. Gerne stelle ich diese Expertise unserer Bevölkerung bei jeder einzelnen handchirurgischen Behandlung zur Verfügung“ so der Chefarzt.

Auch Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin freut sich über das Experten-Zertifikat: „Ich gratuliere Herrn Dr. Krieg ganz herzlich zu seiner Zertifizierung! Mit unseren beiden Spezialisten der Handchirurgie sichern wir die bestmögliche handchirurgische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten.“

 

Um die Patientenversorgung langfristig sicherzustellen, setzt das Klinikum Altmühlfranken neben vielen weiteren Maßnahmen auf die Rekrutierung von Pflegekräften aus dem Ausland. Die Anforderungen an die internationalen Pflegekräfte sind hoch – und auch die Verantwortlichen nehmen große Mühen auf sich, damit die soziale, fachliche und berufliche Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen gelingt.

An einem kalten und verregneten Tag Mitte November wartet das Integrationsteam des Klinikums Altmühlfranken am Flughafen in München auf die neuen Kolleginnen und Kollegen aus dem fernen – und deutlich wärmeren – Mexiko. Die Ankunft der internationalen Pflegekräfte war lange und aufwändig vorbereitet worden, die Freude über die Ankunft ist auf beiden Seiten groß – und ebenso die Ernüchterung über das typisch deutsche Novemberwetter, dem eine der Neuankömmlinge in einem Sommerkleid begegnete.
Eine Kleinigkeit, schnell zu lösen und kaum der Rede wert, wird sich der ein oder andere nun denken. Doch genau die Summe dieser „Kleinigkeiten“ machen den entscheidenden Unterschied, ob sich Pflegekräfte aus dem fernen Ausland in Deutschland wohl- und angenommen fühlen und sie sind ein erster Baustein für eine gelungene Integration. „Die Kolleginnen und Kollegen kommen mit nur einem kleinen Koffer und sind teilweise nicht im Besitz von warmer Winterkleidung, weil sie diese in ihrer Heimat schlicht nicht brauchen“ erklärt Sonja Roth, Pflegedirektorin am Klinikum Altmühlfranken. „Es gehört auch mit zu unseren Aufgaben, unseren neuen Kolleginnen und Kollegen den Start bei uns einfacher zu gestalten“.

Integration ist eine Teamleistung

Im Vorfeld der Ankunft müssen Wohnungen angemietet und mit entsprechendem Mobiliar ausgestattet werden. Wer selbst auf der Suche nach einer Mietwohnung ist, weiß, wie knapp das Angebot bemessen ist. “ Wohnungen zu finden ist eine der größten Herausforderungen“, meint Nadja Beyer, Diversity Managerin am Klinikum. Beyer kümmert sich zusammen mit weiteren Mitarbeitenden aus Pflege, Verwaltung und Medizin um die Integration der internationalen Pflegekräfte. Nicht selten stößt das Team auf Stolpersteine, nicht selten wird Intuition, Spontanität und Flexibilität abverlangt. „Wir arbeiten immer lösungsorientiert. Ob ein Fahrrad benötigt, ein Bankkonto eröffnet, ein Hausarzt gefunden oder eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss: wir sind zur Stelle und unterstützen, wo immer es geht“, erklärt die Diversity Managerin und zeigt damit auf, an wie viele „Kleinigkeiten“ die Verantwortlichen bei der Betreuung der ausländischen Pflegekräfte denken müssen.

Vielfältiges Klinikum

Das Klinikum Altmühlfranken ist einer der größten Arbeitgeber der Region Altmühlfranken. Die Aufgaben von Beyer sind – grob erklärt –, die Vielfalt eines Unternehmens als Stärke zu nutzen und Schwächen bestmöglich abzumildern.

„Diversity“ bedeutet Vielfalt oder Unterschiedlichkeit. Alle Menschen sollen Anerkennung und Wertschätzung erfahren – ganz unabhängig von ihrem Alter, Geschlecht, der Herkunft oder Bildung.

„Jeder Mensch ist unterschiedlich; wir alle haben unsere Stärken und Schwächen. Unser Ziel am Klinikum ist es, die Stärken unserer Mitarbeitenden zu nutzen, um das Bestmögliche für Mitarbeitende und Klinikum herauszuholen. Niemand darf aufgrund seiner Eigenschaften benachteiligt werden“ erklärt Beyer. In Beyers Aufgabenbereich fallen damit unter anderem die Integrationsmaßnahmen des Klinikums.

Zurück zu den Neuankömmlingen aus dem fernen Mexiko: Mit der Ankunft in Deutschland beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt, der nicht selten mit einem echten Kulturschock verbunden ist. Zwar werden die Pflegekräfte bereits im Vorfeld von ihrer Vermittlungsagentur auf das Leben und Arbeiten in Deutschland vorbereitet und erhalten ausschließlich mit einer entsprechenden Ausbildung sowie soliden Sprachkenntnissen ein Visum (Sprachniveau B1), dennoch sind die kulturellen wie beruflichen Unterschiede zu den Heimatländern teils gravierend.

„Die Sprache ist meist der größte Stolperstein“, meint David Heger, Stabsstelle Pflegedirektion und Mitglied im Integrationsteam. „Sich sprechen zu trauen ist das Wichtigste und auch die Rücksichtnahme des jeweiligen Gesprächspartners trägt maßgeblich dazu bei, wie wohl sich unsere neuen Kolleginnen und Kollegen in ihrer Wahlheimat fühlen.
„Unser Fränkisch macht es sicher nicht einfach, aber sowohl unsere Patientinnen und Patienten, als auch die Mitarbeitenden bemühen sich in aller Regel, langsam und deutlich zu sprechen“, lobt Pflegedirektorin Sonja Roth. Damit die berufliche, fachliche wie auch soziale Integration gut gelingt, ist es unerlässlich, dass alle mitwirken. „Integration ist eine Teamarbeit – wir alle sind gefragt“, ist sich Roth sicher.

Die sechs Mexikaner sind bei weitem nicht die einzigen internationalen Pflegekräfte, die im Klinikum Altmühlfranken als Assistenzkräfte dazu beitragen, die Patienten bestmöglich zu versorgen. Auch Kräfte aus der Ukraine, dem Kosovo, Serbien oder Albanien verstärken das bunte Team. Bereits vor über einem Jahr kamen die ersten Kolleginnen und Kollegen aus Osteuropa. „Jedes neue Talent bringt neue Erfahrungswerte mit. Für uns heißt das: wir lernen täglich dazu“, resümiert Pflegedirektorin Sonja Roth.

Maßnahmenpaket für eine gelungene Integration

Als weitere Maßnahme wird jeder Pflegekraft vom Klinikum ein Pate zur Verfügung gestellt. „Anfangs war es sehr schwierig, Kolleginnen und Kollegen für dieses Amt zu gewinnen. Mittlerweile wird es leichter, weil Mitarbeitende feststellen, dass der Synergieeffekt in beide Richtungen geht“, erklärt Heger.

Und wie beurteilen die Neuankömmlinge ihre neue Heimat? Die Reaktionen sind überwiegend positiv, doch so manche – typisch deutsche – Gepflogenheiten sind schwer zu verstehen bzw. umzusetzen. So ist die vorherrschende Bürokratie ein enormes Hindernis, ebenso wie die Mülltrennung. „Wer je versucht hat, jemandem aus einem anderen Land das System der Müll- und Pfandtrennung zu erklären, weiß was ich meine“, lacht Beyer.

Info: Die Rekrutierung von Pflegekräften aus aller Welt dient der langfristigen Aufrechterhaltung der Patientenversorgung in Deutschland und wird bereits in vielen Kliniken und Pflegeeinrichtungen praktiziert.

Zwar bildet das Klinikum Altmühlfranken selbst viele Pflegefachkräfte aus, die Anzahl reicht jedoch nicht, um langfristig eine gute Versorgung sicherzustellen. Grund ist auch hier der Fachkräftemangel: Die Altersstruktur im Klinikum Altmühlfranken ist vergleichsweise hoch; viele Pflegekräfte werden in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Die Rekrutierung von ausländischen Fachkräften ist daher eine von vielen Bemühungen, die das Haus unternimmt, damit auch künftig ausreichend Personal zur Versorgung der Patienten vorhanden sind.

Zur Unterbringung der internationalen Pflegekräfte sucht das Klinikum Altmühlfranken daher Wohnungen – im Idealfall mit zwei Zimmern – für die internationalen Pflegefachkräfte zur Anmietung. Wer Interesse hat, meldet sich gerne bei Nadja Beyer unter Telefon 09831/52-2760 oder Nadja.Beyer@klinikum-altmuehlfranken.de

Vier gesunde Wonneproppen – zwei Mädchen und zwei Jungs – erblickten über Weihnachten im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg das Licht der Welt erblickt.
Während an Heilig Abend nur ein „Christkind“ geboren wurde, waren es am 1. Weihnachtsfeiertag gleich drei. Der 26.12.2024 blieb ohne Geburten.
Letztes Jahr durften wir über die Feiertage einen regelrechten Babyboom erleben: ganze elf Kinder kamen 2023 in unserem Klinikum zur Welt.
Wir gratulieren den stolzen Eltern von Herzen zu ihrem Nachwuchs und wünschen den Babys und ihren Familien das Allerbeste!