Eine äußerst großzügige Spende in Höhe von 7000 Euro der regionalen Sparkassen Mittelfranken Süd und Gunzenhausen lässt den Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. seinem Ziel ein großes Stück näherkommen: Von dem Geld soll ein professioneller Reanimationssimulator zur Schulung und Weiterbildung der Mitarbeitenden des Klinikums angeschafft werden.

Die hohe Spende in Höhe von 7.000 Euro der Sparkasse Mittelfranken Süd und der Sparkasse Gunzenhausen sorgt für große Freude im Förderverein des Klinikums Altmühlfranken e. V. Der Betrag kommt dem Kauf eines professionellen Reanimationssimulators zugute, der mit Anschaffungskosten von über 11.000 Euro ein sehr hochpreisiges Weiterbildungsinstrument darstellt.

Im Rahmen einer feierlichen Übergabe überreichten die Sparkassen-Vorstände Frank Sarres und Jürgen Pfeffer symbolisch die Ziffern der Spendensumme an die Vertreter des Fördervereins, Gerhard Wägemann und Jacqueline Nass. Ebenfalls anwesend waren der Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin am Standort Gunzenhausen, Dr. med. Marc Gutsche, sowie zwei Mitglieder des Reanimationsteams, Annemarie Roth und Leah Wagner.

Der neue Reanimationssimulator wird künftig für die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeitenden eingesetzt. „Damit können wir die Qualität der Notfallversorgung noch weiter steigern und unser Team noch besser auf lebensrettende Maßnahmen vorbereiten“, betonte Chefarzt Dr. Gutsche. Die Mitglieder des Reanimationsteams zeigten sich begeistert über die neuen Möglichkeiten, die der Simulator bietet.

Auch Gerhard Wägemann, Vorsitzender des Fördervereins, bedankte sich herzlich bei den Vertretern der Sparkassen: „Diese äußerst großzügige Unterstützung ist ein elementarer Beitrag für unseren gemeinnützigen Verein. Damit kommen wir unserem Ziel, den Reanimationssimulator finanzieren zu können, ein großes Stück näher.“

Geldhäuser zeigen großes regionales Engagement

Frank Sarres, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mittelfranken Süd, betonte bei der Übergabe: „Als Sparkasse sind wir der Region und den Menschen hier vor Ort eng verbunden; dies ist insbesondere auch nach der Fusion unserer beiden Geldhäuser für uns von zentraler Bedeutung. Einrichtungen wie das Klinikum Altmühlfranken zu unterstützen, die tagtäglich einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten, ist uns ein großes Anliegen und es freut mich besonders, dass wir mit unserer Spende die professionelle Weiterbildung des Klinikpersonals fördern können.“

Jürgen Pfeffer, Vorstand der Sparkasse Gunzenhausen, ergänzte:

„Gesellschaftliches Engagement und die Förderung von Gesundheit und Bildung sind Teil unseres Selbstverständnisses als Sparkasse. Mit der Unterstützung dieses Projekts möchten wir nachhaltig dazu beitragen, dass sich Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende im Klinikum Altmühlfranken bestens versorgt fühlen.“

Die Anwesenden freuten sich sichtlich über das Engagement der Sparkassen und die damit verbundene Stärkung des Klinikums Altmühlfranken.

Weitere Spenden zur vollständigen Finanzierung des Reanimationssimulators und zur Unterstützung der vielfältigen Projekte des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. sind herzlich willkommen – jede Zuwendung kommt ausschließlich den Patientinnen, Patienten und Mitarbeitenden des Klinikums zugute. Mehr Informationen lesen Sie auch online unter www.klinikum-altmuehlfranken/foerderverein

 

 

Doppelte Freude in Weißenburg: Die Buchhandlung Meyer aus Weißenburg hat uns eine tolle Buchspende überreicht – spannende Sachbücher, Rätselspaß zum Malen und Stickern inklusive. Herzlichen Dank an Mathias Meyer, der auch gleich Nachschub in Aussicht gestellt hat, wenn die Rätsel gelöst sind!
Auch die Ellinger Firma Jolly hat uns reichlich beschenkt – mit einer ganzen Kiste farbenfroher Buntstifte, Malbüchern und Spitzern. Maryna Winter und Eva Fanderl betonten, wie robust und kinderfreundlich die Stifte sind – perfekt für kleine Künstlerinnen und Künstler!
Gerhard Wägemann bedankte sich im Namen des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e.V. herzlich für das großartige Engagement vor Ort.  Auch Spenden dieser Art sind uns natürlich immer herzlich willkommen! Es ist wunderbar zu sehen, wie hier alle zusammenhalten und sich mit so viel Herz für unsere Gemeinschaft einsetzen!
Ein großes Dankeschön geht auch an Monika Birngruber von Moni’s Spielzeugladen in Bergen, die uns bei der Ausstattung unserer Spielecke unterstützt – und dafür gesorgt hat, dass die wundervollen Spenden von Jolly und der Buchhandlung Meyer ihren Weg zu uns fanden.
Und noch ein Highlight zum Schluss: Nachhaltigkeit zum Anfassen!
Monika Birngruber in Bergen macht’s vor: In ihrem Laden gibt’s die JOLLY-Sammelbox für Rest- und Stummelstifte  – eine tolle Initiative der Firma JOLLY, die so dazu aufruft den lokalen Einkauf zu fördern und gleichzeitig ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit schafft! Einfach Stifte abgeben und dafür neue Stifte oder Vergünstigungen erhalten. Die Stummelstifte werden dann in Behinderteneinrichtungen zu kreativen Kunstwerken verarbeitet. Eine tolle Aktion für alle, die gerne malen und dabei gleichzeitig etwas für die Umwelt tun möchten!

Das Klinikum Altmühlfranken setzt seinen Weg der Digitalisierung konsequent fort und hat ein weiteres volldigitales Röntgengerät in Betrieb genommen. Bereits im vergangenen Jahr wurde das erste hochmoderne Gerät angeschafft, die Zufriedenheit damit ist groß.

Mit der neuen Technik profitieren Patienten von einer noch schnelleren und präziseren Diagnostik. Die volldigitalen Röntgensysteme ermöglichen eine sofortige Bildverfügbarkeit, eine verbesserte Bildqualität und eine geringere Strahlenbelastung.

„Mit der erneuten Investition in modernste Medizintechnik stärken wir die medizinische Versorgung in der Region und bieten unseren Patientinnen und Patienten Diagnostik auf höchstem Niveau“, betont Klinikvorstand Christoph Schneidewin.

Für den Klinik-Standort Weißenburg sind ebenfalls volldigitale Neuanschaffungen geplant: Die bestehenden Röntgengeräte funktionieren tadellos, werden jedoch im Zuge der Kernsanierung des Standorts ebenfalls durch hochmoderne Medizintechnik ersetzt.

Bereits aus weiter Ferne war der riesige Kran auf dem Klinikgelände auszumachen und verriet: Hier wird fleißig gearbeitet. Nachdem der Rohbau bereits vor wenigen Wochen fertiggestellt wurde, wird nun mit dem Innenausbau begonnen und der „rote Riese“ demnach nicht mehr benötigt.

Binnen eines Vormittags wurde der für die Errichtung des neuen Funktionsgebäudes unverzichtbare Helfer fachmännisch abgebaut und Stück für Stück abtransportiert.

Weitere Infos und Bilder rund um den Innenausbau folgen in Kürze…